Tipps für Eltern
Vier wichtige Aspekte der Medienerziehung

Kinder fit machen für unsere digitale Welt: Wie geht das? Was sind die wichtigsten Faustregeln für Eltern? Medienpädagogin Eveline Hipeli erklärt die «vier B» einer gelungenen Medienerziehung.
Publiziert: 24.02.2025 um 19:38 Uhr
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Aktualisiert: 25.02.2025 um 14:37 Uhr
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Eveline Hipeli ist Medienpädagogin an der PH Zürich.
Foto: ulladieeule.ch
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Eveline Hipeli ist Medienpädagogin an der PH Zürich.
Foto: ulladieeule.ch

Darum gehts

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Ramona RosatiRedaktorin Gesellschaft

Der Umgang mit sozialen Medien stellt Eltern und Erziehende vor grosse Herausforderungen. Lehrer und Bildungs-Tiktoker Niko Kappe (39) zeigt in seinem aktuellen Buch «Generation Tiktok» die positiven Seiten von Social Media auf. Doch wie können Eltern ihre Kinder konkret durch die digitale Welt begleiten?

Antworten hat Eveline Hipeli (44), Medienpädagogin an der Pädagogischen Hochschule Zürich. «Eltern können mehr, als sie denken», sagt sie. Medienerziehung sei kein reines Technikthema, sondern ein normaler Teil der Erziehung. Wichtiger als Fachwissen sind laut Hipeli Interesse, offene Gespräche und klare Regeln. Zentral in der Medienerziehung sind für Eveline Hipeli folgende «vier B».

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