Zubereitungszeit: 30 Min. / Ruhezeit: 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: leicht / Kalorien p.P.: 303 kcal
Zutaten für ca. 12 Omelett
Omelett | |
200 g | Mehl |
1/2 TL | Salz |
4 dl | Milchwasser |
4 | frische Eier |
Öl | zum Backen |
Zubereitung Omelett
Mehl und Salz in einer Schüssel mischen, in der Mitte eine Mulde eindrücken.
Milchwasser mit den Eiern verrühren, nach und nach unter Rühren mit dem Schwingbesen in die Mulde giessen, weiterrühren, bis der Teig glatt ist.
Omelett-Teig zugedeckt bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten quellen lassen.
Backen: Wenig Öl in der Pfanne heiss werden lassen. Omelett-Teig in die Pfanne geben. Hitze reduzieren.
Ist die Unterseite gebacken und löst sich von selbst, Omelett wenden, fertig backen, zugedeckt warm stellen.
Betty Bossi verarbeitet im Omeletten-Grundrezept 200 Gramm Mehl, einen halben Teelöffel Salz, 4 Deziliter Milchwasser und 4 frische Eier. Mit wenig Öl wird dieser flüssige Teig auf beiden Seiten in der Pfanne gebacken. Diese Omelette enthält lediglich 300 Kalorien und kann mit allerlei Zutaten aufgestockt werden. In der herzhaften Variante kann sie beispielsweise mit einer Bolognesesauce übergossen oder mit Pilzragout serviert werden.
Allerdings kann die Omelette auch von Anfang an schon mit anderen Zutaten in der Pfanne vermischt werden. Eine feine, käselastige Variante integriert würzigen Appenzeller, Speck, Kartoffeln und Gemüse in den Teig. Nach dem Essen einer Omelette «nach Appenzeller Art» muss niemand mehr Hunger leiden!
Betty Bossi verarbeitet im Omeletten-Grundrezept 200 Gramm Mehl, einen halben Teelöffel Salz, 4 Deziliter Milchwasser und 4 frische Eier. Mit wenig Öl wird dieser flüssige Teig auf beiden Seiten in der Pfanne gebacken. Diese Omelette enthält lediglich 300 Kalorien und kann mit allerlei Zutaten aufgestockt werden. In der herzhaften Variante kann sie beispielsweise mit einer Bolognesesauce übergossen oder mit Pilzragout serviert werden.
Allerdings kann die Omelette auch von Anfang an schon mit anderen Zutaten in der Pfanne vermischt werden. Eine feine, käselastige Variante integriert würzigen Appenzeller, Speck, Kartoffeln und Gemüse in den Teig. Nach dem Essen einer Omelette «nach Appenzeller Art» muss niemand mehr Hunger leiden!
Süsse Omelett - Grundrezept kalorienarm
Zubereitungszeit: 15 Min. / Ruhezeit: 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: leicht / Kalorien p.P.: 209 kcal
Zutaten für 2 Portion(en)
Süsse Omelett | |
65 g | Ruchmehl |
2 dl | magermilch |
1 | Ei |
1 TL | Zucker |
1 TL | Olivenöl |
- Mehl in einen Massbecher geben, nach und nach die Milch mit dem Schwingbesen darunterrühren.
Das Ei gut verquirlen und daruntermischen.
Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.
Eine kleine beschichtete Bratpfanne mit dem Olivenöl auspinseln und leicht erhitzen.
Den Teig nochmals aufrühren und mit einer Schöpfkelle den Pfannenboden dünn mit Teig bedecken.
Die Omelett beidseitig boldbraun braten und im vorgeheizten Ofen bei 80° Grad warmhalten.
Als süsse Variante besticht die Omelette zum Brunch oder Zvieri. Das Grundrezept ändert sich dabei kaum. Entweder man belässt es bei der neutralen, oben beschriebenen Omelette oder man verarbeitet noch etwas Puderzucker und Butter im Rezept. Die Krönung kommt mit der Belegung: Die süsse Omelette kann nach Lust und Laune mit Schoggistücken bestreut, mit Bananenscheiben beschichtet, mit Konfi bestrichen oder mit Zucker und Zimt bestäubt werden.
Als ganz traditionell französisch gilt übrigens die süss-saure Variation, die Crêpe Suzette. In diesem nicht ganz kinderfreundlichen Dessert ziert den Eierfladen ein Guss aus Orangenlikör, der flambiert wird. Alternativ kann man diese Omelette auch mit Grand Marnier oder Curaçao flambieren.
Als süsse Variante besticht die Omelette zum Brunch oder Zvieri. Das Grundrezept ändert sich dabei kaum. Entweder man belässt es bei der neutralen, oben beschriebenen Omelette oder man verarbeitet noch etwas Puderzucker und Butter im Rezept. Die Krönung kommt mit der Belegung: Die süsse Omelette kann nach Lust und Laune mit Schoggistücken bestreut, mit Bananenscheiben beschichtet, mit Konfi bestrichen oder mit Zucker und Zimt bestäubt werden.
Als ganz traditionell französisch gilt übrigens die süss-saure Variation, die Crêpe Suzette. In diesem nicht ganz kinderfreundlichen Dessert ziert den Eierfladen ein Guss aus Orangenlikör, der flambiert wird. Alternativ kann man diese Omelette auch mit Grand Marnier oder Curaçao flambieren.
Omelett ist viel mehr als nur Ei
Wer in der Schweiz eine Omelett zubereitet, mischt Eier und Mehl mit Wasser oder Milch, füllt die Masse in eine erhitzte Pfanne und brät sich einen nahrhaften Fladen. Der Deutsche hingegen würde hierbei von einer Eierspeise reden. Seine Omelett, die übrigens ein Omelett ist, besteht ausschliesslich aus Eiern.
Sollte die Schweizer Omelett etwas dünn ausfallen, kann man sie auch, nach ihrem französischen Vorbild, Crêpe nennen. Aus Frankreich kommt nämlich die Tradition, Eier zu Fladen zu verarbeiten – ob salzig oder süss, ob gefüllt oder pur. Die bretonische salzige, artverwandte Galette bildet den Ursprung dieser Tradition.
Wie auch immer man den Klassiker nennen möchte, die Omelett kann sich zu jeder Tageszeit als vollwertige, gesunde Mahlzeit behaupten.
Shakschuka, eine Spezialität der israelischen und nordafrikanischen Küche erobert Europa. Das ist genau das Richtige für alle die herzhaft frühstücken. Unser Shakschuka-Rezept garantiert Freude am Kochen und schmeckt am besten direkt aus der Pfanne.
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Gelangweilt vom Rührei zum Frühstück? Wir zeigen die leckersten Eier-Rezepte, die Sie alternativ zum Klassiker ausprobieren können.
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Weil sie den Cholesterinspiegel steigen lassen und damit Herzkrankheiten fördern könnten, galten Eier lange als ungesund. Diverse Studien widerlegen diesen Zusammenhang jedoch.
Weil sie den Cholesterinspiegel steigen lassen und damit Herzkrankheiten fördern könnten, galten Eier lange als ungesund. Diverse Studien widerlegen diesen Zusammenhang jedoch.