So lecker ist ein süsses Omelett

Wandelbare Leckerei
Omelett Rezept: Wenig Kalorien, viel Geschmack

Wenige Speisen bieten mit so wenig Aufwand so viele Varianten. Die Omelett, einst ein klassisches Reste-Essen, kann entweder pur oder mit allerlei Zutaten veredelt serviert werden. Feine Variationen machen den Eierfladen salonfähig.
Publiziert: 07.09.2020 um 11:20 Uhr
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Aktualisiert: 08.01.2024 um 16:45 Uhr
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Ob salzig oder süss: Omeletten schmecken immer.
Foto: Thinkstock

Zubereitungszeit: 30 Min. / Ruhezeit: 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: leicht / Kalorien p.P.: 303 kcal

Zutaten für ca. 12 Omelett

Omelett

200 gMehl
1/2 TLSalz
4 dlMilchwasser
4frische Eier
Ölzum Backen


Zubereitung Omelett

  1. Mehl und Salz in einer Schüssel mischen, in der Mitte eine Mulde eindrücken.

  2. Milchwasser mit den Eiern verrühren, nach und nach unter Rühren mit dem Schwingbesen in die Mulde giessen, weiterrühren, bis der Teig glatt ist.

  3. Omelett-Teig zugedeckt bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten quellen lassen.

  4. Backen: Wenig Öl in der Pfanne heiss werden lassen. Omelett-Teig in die Pfanne geben. Hitze reduzieren.

  5. Ist die Unterseite gebacken und löst sich von selbst, Omelett wenden, fertig backen, zugedeckt warm stellen.

Omeletten-Rezept mit wenig Kalorien, aber viel Geschmack

Betty Bossi verarbeitet im Omeletten-Grundrezept 200 Gramm Mehl, einen halben Teelöffel Salz, 4 Deziliter Milchwasser und 4 frische Eier. Mit wenig Öl wird dieser flüssige Teig auf beiden Seiten in der Pfanne gebacken. Diese Omelette enthält lediglich 300 Kalorien und kann mit allerlei Zutaten aufgestockt werden. In der herzhaften Variante kann sie beispielsweise mit einer Bolognesesauce übergossen oder mit Pilzragout serviert werden.

Allerdings kann die Omelette auch von Anfang an schon mit anderen Zutaten in der Pfanne vermischt werden. Eine feine, käselastige Variante integriert würzigen Appenzeller, Speck, Kartoffeln und Gemüse in den Teig. Nach dem Essen einer Omelette «nach Appenzeller Art» muss niemand mehr Hunger leiden!

Betty Bossi verarbeitet im Omeletten-Grundrezept 200 Gramm Mehl, einen halben Teelöffel Salz, 4 Deziliter Milchwasser und 4 frische Eier. Mit wenig Öl wird dieser flüssige Teig auf beiden Seiten in der Pfanne gebacken. Diese Omelette enthält lediglich 300 Kalorien und kann mit allerlei Zutaten aufgestockt werden. In der herzhaften Variante kann sie beispielsweise mit einer Bolognesesauce übergossen oder mit Pilzragout serviert werden.

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Grundrezept für süsses Omelett ist einfach und fettarm

Süsse Omelett - Grundrezept kalorienarm

Zubereitungszeit: 15 Min. / Ruhezeit: 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: leicht / Kalorien p.P.: 209 kcal

Zutaten für 2 Portion(en)



Süsse Omelett

65 g

Ruchmehl

2 dlmagermilch
1Ei
1 TLZucker
1 TLOlivenöl
  1. Mehl in einen Massbecher geben, nach und nach die Milch mit dem Schwingbesen darunterrühren.
  2. Das Ei gut verquirlen und daruntermischen.

  3. Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.

  4. Eine kleine beschichtete Bratpfanne mit dem Olivenöl auspinseln und leicht erhitzen.

  5. Den Teig nochmals aufrühren und mit einer Schöpfkelle den Pfannenboden dünn mit Teig bedecken.

  6. Die Omelett beidseitig boldbraun braten und im vorgeheizten Ofen bei 80° Grad warmhalten.

Süsse Omelette zum Brunch oder Zvieri

Als süsse Variante besticht die Omelette zum Brunch oder Zvieri. Das Grundrezept ändert sich dabei kaum. Entweder man belässt es bei der neutralen, oben beschriebenen Omelette oder man verarbeitet noch etwas Puderzucker und Butter im Rezept. Die Krönung kommt mit der Belegung: Die süsse Omelette kann nach Lust und Laune mit Schoggistücken bestreut, mit Bananenscheiben beschichtet, mit Konfi bestrichen oder mit Zucker und Zimt bestäubt werden.

Als ganz traditionell französisch gilt übrigens die süss-saure Variation, die Crêpe Suzette. In diesem nicht ganz kinderfreundlichen Dessert ziert den Eierfladen ein Guss aus Orangenlikör, der flambiert wird. Alternativ kann man diese Omelette auch mit Grand Marnier oder Curaçao flambieren.

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Als ganz traditionell französisch gilt übrigens die süss-saure Variation, die Crêpe Suzette. In diesem nicht ganz kinderfreundlichen Dessert ziert den Eierfladen ein Guss aus Orangenlikör, der flambiert wird. Alternativ kann man diese Omelette auch mit Grand Marnier oder Curaçao flambieren.

Omelett ist viel mehr als nur Ei

Wer in der Schweiz eine Omelett zubereitet, mischt Eier und Mehl mit Wasser oder Milch, füllt die Masse in eine erhitzte Pfanne und brät sich einen nahrhaften Fladen. Der Deutsche hingegen würde hierbei von einer Eierspeise reden. Seine Omelett, die übrigens ein Omelett ist, besteht ausschliesslich aus Eiern.

Sollte die Schweizer Omelett etwas dünn ausfallen, kann man sie auch, nach ihrem französischen Vorbild, Crêpe nennen. Aus Frankreich kommt nämlich die Tradition, Eier zu Fladen zu verarbeiten – ob salzig oder süss, ob gefüllt oder pur. Die bretonische salzige, artverwandte Galette bildet den Ursprung dieser Tradition.

Wie auch immer man den Klassiker nennen möchte, die Omelett kann sich zu jeder Tageszeit als vollwertige, gesunde Mahlzeit behaupten.

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