Die kalten Tage kommen langsam näher – und was gibt es da Schöneres als ein entspannendes Schaumbad zu Hause? Bei Kerzenschein mit einem Buch lässt es sich in der Wanne lange verweilen.
Damit das Baden auch etwas bringt und man im Anschluss nicht mit unangenehmen Nebenwirkungen wie trockener Haut zu kämpfen hat, gilt es die folgenden Fehler zu vermeiden.
Fehler 1: Zu lange baden
Ist es draussen kalt, wünscht man sich, den ganzen Tag in der warmen Badewanne verbringen zu können. Schlechte Nachrichten: Man sollte nicht länger als 20 Minuten im warmen Wasser bleiben. Denn das Badewasser entfernt die natürliche Schutzbarriere unserer Haut und entzieht ihr Feuchtigkeit. Sie ist dadurch angreifbarer und anfälliger für Juckreiz, Rötungen und Schuppungen.
Fehler 2: Zu heisses Wasser
Warmes Wasser dehnt unsere Gefässe aus, verbessert die Blutzirkulation und sorgt dafür, dass wir Toxine ausschwitzen. Dadurch verliert unsere Haut aber auch, wie bei zu langem Baden, an Feuchtigkeit, und die natürliche Fettschicht der Hautoberfläche baut sich ab. Das reizt und irritiert unsere Haut.
Zu heisses Wasser kann auch schlechte Auswirkungen auf den Kreislauf haben. Ein Indikator für zu heisses Badewasser: Die Haut verfärbt sich rosa. Spätestens dann sollte man kaltes Wasser nachgiessen oder die Badewanne verlassen und sich eincremen.
Fehler 3: Zu viele oder falsche Badezusätze
Viele Badeseifen sind alkalisch (basisch) und greifen die Schutzschicht der Haut an. Am besten benutzt man daher pH-neutralen Badezusatz.
Man sollte auch nicht zu viele verschiedene Badesalze, -öle, -kugeln, etc. miteinander mischen. Das kann die Haut irritieren und Rötungen sowie Juckreiz auslösen.
Schaumbad
Schaumbäder machen oftmals mehr Spass als ein herkömmliches Bad. Seifen, die in der Wanne für viel Schaum sorgen, haben aber häufig eine alkalische (basische) Wirkung auf unsere Haut. Das bedeutet, dass der Zusatz die Haut zwar gründlich reinigt, doch ihr auch viel Feuchtigkeit entzieht.
Für ein Schaumbad ohne unangenehme Nebenwirkungen empfiehlt sich deshalb, ein Zusatz aus Kokos-, Zucker- oder Eiweisstensiden zu wählen. Diese schäumen zwar nicht ganz so fest wie die künstlichen Schaumbäder, aber trocknen die Haut weniger aus und sind auch umweltfreundlicher.
Wer nicht auf den herkömmlichen Schaum verzichten möchte, kann mit Zusätzen wie Vitamin C und E die Haut besser schützen. Diese Vitamine sind feuchtigkeitsbindend und rückfettend, was die Haut weniger angreifbar macht.
Ölbad
Ölbäder dienen mehr der Pflege der Haut als deren Säuberung. Deshalb sollte man sich am besten vorher kurz abduschen, um Schmutz zu entfernen.
Für ein Ölbad cremt man sich zuerst mit Körper- oder Badeöl ein, oder das Öl wird direkt ins Badewasser gegeben. Badeöle helfen, die Haut zu regenerieren und umgeben sie während dem Baden mit einem Fettfilm, der die Haut vor dem Austrocknen schützt.
Nach einem Ölbad sollte man die Haut nicht trocken rubbeln, sondern lediglich abtupfen. Idealerweise bleibt nach dem Bad noch etwas Öl auf der Haut zurück, das man dann einwirken lässt. So braucht man sich nach dem Baden auch nicht einzucremen.
Es gilt zwischen pflegenden und ätherischen Ölen zu unterscheiden. Als pflegende Badeöle gelten vor allem: Avocado-, Mandel-, Soja-, Jojoba- oder Weizenkeimöl. Lavendel-, Jasmin-, Sandelholz-, Rosmarin- und Zitrusöle gehören zu den stimulierenden ätherischen Ölen, welche man nur in kleinen Mengen zum Bad hinzufügen sollte.
Badesalze
Badesalze gelten ebenfalls als beliebte Zusätze für die Wanne. Sie straffen die Haut und enthalten Mineralien, welche Hautreizungen beruhigen und Heilungsprozesse unterstützen können. Für ein ultimatives Pflegebad kann man Badesalz und Badeöl zusammen in die Wanne geben.
Schaumbad
Schaumbäder machen oftmals mehr Spass als ein herkömmliches Bad. Seifen, die in der Wanne für viel Schaum sorgen, haben aber häufig eine alkalische (basische) Wirkung auf unsere Haut. Das bedeutet, dass der Zusatz die Haut zwar gründlich reinigt, doch ihr auch viel Feuchtigkeit entzieht.
Für ein Schaumbad ohne unangenehme Nebenwirkungen empfiehlt sich deshalb, ein Zusatz aus Kokos-, Zucker- oder Eiweisstensiden zu wählen. Diese schäumen zwar nicht ganz so fest wie die künstlichen Schaumbäder, aber trocknen die Haut weniger aus und sind auch umweltfreundlicher.
Wer nicht auf den herkömmlichen Schaum verzichten möchte, kann mit Zusätzen wie Vitamin C und E die Haut besser schützen. Diese Vitamine sind feuchtigkeitsbindend und rückfettend, was die Haut weniger angreifbar macht.
Ölbad
Ölbäder dienen mehr der Pflege der Haut als deren Säuberung. Deshalb sollte man sich am besten vorher kurz abduschen, um Schmutz zu entfernen.
Für ein Ölbad cremt man sich zuerst mit Körper- oder Badeöl ein, oder das Öl wird direkt ins Badewasser gegeben. Badeöle helfen, die Haut zu regenerieren und umgeben sie während dem Baden mit einem Fettfilm, der die Haut vor dem Austrocknen schützt.
Nach einem Ölbad sollte man die Haut nicht trocken rubbeln, sondern lediglich abtupfen. Idealerweise bleibt nach dem Bad noch etwas Öl auf der Haut zurück, das man dann einwirken lässt. So braucht man sich nach dem Baden auch nicht einzucremen.
Es gilt zwischen pflegenden und ätherischen Ölen zu unterscheiden. Als pflegende Badeöle gelten vor allem: Avocado-, Mandel-, Soja-, Jojoba- oder Weizenkeimöl. Lavendel-, Jasmin-, Sandelholz-, Rosmarin- und Zitrusöle gehören zu den stimulierenden ätherischen Ölen, welche man nur in kleinen Mengen zum Bad hinzufügen sollte.
Badesalze
Badesalze gelten ebenfalls als beliebte Zusätze für die Wanne. Sie straffen die Haut und enthalten Mineralien, welche Hautreizungen beruhigen und Heilungsprozesse unterstützen können. Für ein ultimatives Pflegebad kann man Badesalz und Badeöl zusammen in die Wanne geben.
Fehler 4: zu starkes Schrubben
Wasser weicht die Haut auf und macht sie sensibler. Darum sollte man nicht zu stark schrubben und den Körper lieber sanft waschen. Viel Schmutz löst sich bereits von selber von der Haut.
Fehler 5: die Haut nach dem Baden nicht pflegen
Nach dem Baden hat die Haut viel Feuchtigkeit verloren und ist trocken. Deshalb ist es wichtig, den Körper im Anschluss einzucremen.
Nach dem Bad ist die Haut, wegen der abgewaschener Schutzbarriere und den gedehnten Gefässen, zudem am aufnahmefähigsten. Es lohnt sich also den Moment zu nutzen und ihr die benötigte Feuchtigkeit und Nährstoffe zu spenden.