Mitmachen und 100'000 Franken für die Umwelt sammeln
Einmal Velo statt Auto bringt fünf Franken fürs Klima

Zusammen gehts einfacher. Vor allem, wenn das Ziel hoch gesteckt ist, aber alle selbst bestimmen wie viel Aufwand sie investieren wollen. Das ist der Hintergrund der Swiss Climate Challenge – einer gemeinsamen Aktion für das Klima.
Publiziert: 28.05.2021 um 01:42 Uhr
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Aktualisiert: 11.06.2021 um 16:09 Uhr
Mit der Swiss Climate Challenge App Green Points sammeln und damit einen Beitrag fürs Klima leisten.
Das ist bezahlter Beitrag, präsentiert von Swiss Climate Challenge

Okay, es war ein kalter Winter und ein nasser Frühling. Dennoch steht das nasskalte Wetter sinnbildlich für die Veränderungen, die die Klimaerwärmung mit sich bringt. Das ist bekannt. Ebenso ist bekannt, was wir alle gemeinsam dagegen tun können: Uns einschränken, alternative Energieträger bevorzugen – oder auch mit Klimaschutzprojekten das schädliche CO₂ aus der Luft filtern.

Bei der Swiss Climate Challenge geht das alles zusammen. Die Kampagne fokussiert auf die Mobilität – denn diese macht in der Schweiz gemäss Bundesamt für Umwelt fast ein Drittel des gesamten CO₂-Austosses aus. Das Ziel der Challenge ist: Einen Monat lang die Mobilität verändern und damit das Klima schützen – und am Schluss mit dem eingesparten CO₂-Ausstoss zwei Klimaschutzprojekte finanzieren.

Wie das geht? Jedes eingesparte Gramm CO₂ ist bei der Swiss Climate Challenge automatisch bares Geld wert. Wer sich beispielsweise einmal für das Velo statt das Auto für den Arbeitsweg entscheidet, kann so 5 Punkte sammeln und diese in 5 Franken umwandeln. Das Geld fliesst in die Klimaschutzprojekte Oberallmig im Kanton Schwyz und Isangi, in der Demokratischen Republik Kongo. Die Aktion «Gemeinsam fürs Klima» der Swisscom und der PostFinance zahlt sich also direkt aus.

Hinweis: Wenn Sie diesen Artikel auf der BLICK App lesen, können Sie hier direkt zur Swiss Climate Challenge wechseln.

Mobilität messen und vergleichen

Die eigene Mobilität und deren Auswirkungen auf das Klima lassen sich mit der Swiss Climate Challenge tracken. Das in der BLICK App integrierte Programm erfasst die Mobilitätsdaten und berechnet, wie hoch der damit verursachte CO₂-Austoss ist.

Hinweis: Wenn Sie diesen Artikel auf der BLICK App lesen, können Sie hier direkt zur Swiss Climate Challenge wechseln. Andernfalls müssen Sie die aktuellste Version der BLICK App installiert haben oder hier herunterladen:

Download App für IOS

Download App für Android

Für die Swiss Climate Challenge ist ein separates Login notwendig. Den Zugang finden Sie im Menu der BLICK App unten rechts (siehe Bildergalerie unten). Dort können Sie sich unter dem Menüpunkt «Climate Challenge» registrieren und anmelden.

Die Swiss Climate Challenge ist eine Initiative von Swisscom, Migros-Pionierfonds und South Pole mit Unterstützung von Energie Schweiz und in Koopertaion mit der PostFinance AG. Ringier und Bluenews sind Medienpartner.

Die eigene Mobilität und deren Auswirkungen auf das Klima lassen sich mit der Swiss Climate Challenge tracken. Das in der BLICK App integrierte Programm erfasst die Mobilitätsdaten und berechnet, wie hoch der damit verursachte CO₂-Austoss ist.

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Die Swiss Climate Challenge ist eine Initiative von Swisscom, Migros-Pionierfonds und South Pole mit Unterstützung von Energie Schweiz und in Koopertaion mit der PostFinance AG. Ringier und Bluenews sind Medienpartner.

100’000 Franken für den Klimaschutz

Mitmachen ist ganz einfach: Die Swiss Climate Challenge App installieren (läuft innerhalb der BLICK- und der Bluenews-App) und das persönliche Mobilitätsverhalten tracken. Das macht die App automatisch im Hintergrund: Sie misst aufgrund der Bewegungsprofile und Beschleunigungssensoren des Smartphones, wie und vor allem mit welchem Verkehrsmittel jemand unterwegs ist. Daraus wiederum wird der jeweilige CO₂-Ausstoss berechnet. Und diese Richtgrösse ergibt die potenzielle Auswirkung auf die Klimaerwärmung.

Bei der Aktion «Gemeinsam fürs Klima» im Rahmen der Swiss Climate Challenge gehts nun darum aufgrund des täglichen Mobilitätsverhaltens Punkte zu sammeln. Bleibt dabei der Temperaturanstieg unter 2 Grad Celsius gibt das einen Green Point.

Das Ziel ist, dass alle registrierten User bis zum 30. Juni gemeinsam 100’000 Green Points sammeln. Diese tauscht die Swisscom dann in Schweizer Franken um und finanziert damit zwei Klimaschutzprojekte. Eines ist der Waldschutz in Oberallmig SZ, das andere der Schutz des Regenwaldes in Isangi, Demokratische Republik Kongo.

Mit dem Projekt Waldschutz Oberallmig können jährlich rund 8000 Tonnen CO₂ kompensiert werden.
Foto: oak-schwyz.ch

Kleiner Aufwand, grosse Wirkung

Für die einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Swiss Climate Challenge ist der Aufwand klein: Einmal den Zug nehmen statt das Auto und das Wanderwochenende ist klimamässig im grünen Bereich. Für den Weg zur Arbeit aufs Velo steigen: Tut Körper und Geist gut und das Klima profitiert. Dank der Aktion gar im doppelten Sinn.

Denn mit der von allen gemeinsam erzielten Summe der Green Points werden Klimaschutzprojekte unserer Partnerin South Pole unterstützt. Ein Teil des Gelds fliesst in den Waldschutz Oberallmig SZ, dessen Waldfläche sich auf über 7000 Hektaren beläuft. Die Oberallmeindkorporation Schwyz ist der grösste ausserstaatliche Waldbesitzer der Schweiz und bewirtschaftet das Gebiet so, dass der Kohlenstoffgehalt des Waldes erhöht wird. Sprich: es kann mehr CO₂ über einen langen Zeitraum gespeichert werden. Insgesamt werden damit jährlich rund 8000 Tonnen CO₂-Äquivalente eingespart.

Der zweite Nutzniesser der Swiss Climate Challenge, ist die Isangi Forest Conservation. Das Projekt in der Demokratischen Republik Kongo schützt über 187’000 Hektar Regenwald. Dieser ist von der Abholzung bedroht, da der Boden für Landwirtschaft genutzt werden soll. Das Isangi-Schutzprojekt verbessert die Lebensgrundlagen der Bevölkerung mit nachhaltigen Einkommensquellen, Agroforstwirtschaft, Schulbildung und verhindert somit die Rodung von Regenwald. Damit können jährlich rund 324’500 Tonnen CO₂ gebunden werden.

450 Flüge rund um die Erde einsparen

Zum Vergleich: Der Ausstoss an Treibhausgasen in der Schweiz lag 2019 bei 46,2 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalenten oder rund 4,4 Tonnen CO₂ pro Kopf. Die beiden genannten Klimaschutzprojekte kompensieren also die CO₂-Belastung von rund 75’500 Personen aus der Schweiz.

Wenn das Ziel der Aktion «Gemeinsam fürs Klima» im Rahmen der Swiss Climate Challenge mit den 100’000 Green Points erreicht wird, werden damit die beiden wichtigen Klimaprojekte finanziert. Dabei stellt die langjährige Entwicklerin von Klimaschutzprojekten und Anbieterin von Klimaschutzlösungen South Pole sicher, dass die Investitionen in langfristige Projekte fliessen, die Emissionen einsparen und eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben.

Mit 100’000 Franken können rund 3000 Tonnen CO₂ kompensiert werden. Das ist eine gewaltige Menge: 3000 Tonnen CO₂ entsprechen der Menge an Emissionen, die entstehen, wenn man mit einem durchschnittlichen Auto 347 Mal um die Erde fährt (das sind rund 13'900'000 Kilometer) oder die 450 Flüge rund um die Erde verursachen (1 Passagier in der Economy-Class).

Angesichts dieser beeindruckenden Zahlen zahlt sich der kleine Verzicht aus. Wer also bei der Aktion «Gemeinsam fürs Klima» im Rahmen der Swiss Climate Challenge mitmacht, leistet einen wichtigen Beitrag für unser Klima.

Hinweis: Wenn Sie diesen Artikel auf der BLICK App lesen, können Sie hier direkt zur Swiss Climate Challenge wechseln.

Das kann die Swiss Climate Challenge App

Schrittzähler kennt jeder: Die App in Smartphones misst die gelaufene Strecke und motiviert so zu mehr Bewegung. Die App der Swiss Climate Challenge – integriert in der BLICK App – misst die gesamte Mobilität und berechnet daraus den CO2-Fussabdruck der Nutzer. Dazu registriert die Applikation aufgrund von Standort-, Bewegungs- und Beschleunigungsdaten des Smartphones Distanz und Art des Verkehrsmittels der Teilnehmer und berechnet wie viel CO2 damit verursacht wird – und wie stark sich die globale Temperatur sich mit dieser Art des Mobilität-Mixes verändern würde.

Neu können in der App aufgrund des Mobilitätsverhaltens auch Green Points gesammelt werden. Während der Aktion «Gemeinsam fürs Klima» (27. Mai bis 30. Juni 2021) werden die Green Points aller Teilnehmenden zusammengezählt. Die gesamte Summe wird von der Swiss Climate Challenge umgemünzt und mit dem Geld werden Klimaschutzprojekte finanziert.

Die täglichen Messungen lassen sich im Freundeskreis teilen. Somit ist in Ranking sichtbar, wer sich besonders umweltschonend fortbewegt. Die App wird laufend weiterentwickelt und mit neuen Funktionen ausgestattet.

Hinweis: Wenn Sie diesen Artikel auf der BLICK App lesen, können Sie hier direkt zur Swiss Climate Challenge wechseln. Andernfalls müssen Sie die aktuellste Version der BLICK App installiert haben oder hier herunterladen:

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Schrittzähler kennt jeder: Die App in Smartphones misst die gelaufene Strecke und motiviert so zu mehr Bewegung. Die App der Swiss Climate Challenge – integriert in der BLICK App – misst die gesamte Mobilität und berechnet daraus den CO2-Fussabdruck der Nutzer. Dazu registriert die Applikation aufgrund von Standort-, Bewegungs- und Beschleunigungsdaten des Smartphones Distanz und Art des Verkehrsmittels der Teilnehmer und berechnet wie viel CO2 damit verursacht wird – und wie stark sich die globale Temperatur sich mit dieser Art des Mobilität-Mixes verändern würde.

Neu können in der App aufgrund des Mobilitätsverhaltens auch Green Points gesammelt werden. Während der Aktion «Gemeinsam fürs Klima» (27. Mai bis 30. Juni 2021) werden die Green Points aller Teilnehmenden zusammengezählt. Die gesamte Summe wird von der Swiss Climate Challenge umgemünzt und mit dem Geld werden Klimaschutzprojekte finanziert.

Die täglichen Messungen lassen sich im Freundeskreis teilen. Somit ist in Ranking sichtbar, wer sich besonders umweltschonend fortbewegt. Die App wird laufend weiterentwickelt und mit neuen Funktionen ausgestattet.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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