Der Verkehr ist gemäss Bundesamt für Umwelt für 39 Prozent oder 14,8 Millionen Tonnen der CO₂-Emissionen (ohne internationalen Flugverkehr) verantwortlich. Wenn der Ausstoss der schädlichen Treibhausgase bis 2050 auf Null sinken soll, muss auch der Verkehr klimafreundlicher werden.
Das beschäftigt unter anderem auch die Verkehrskommission des Nationalrats. Wir haben bei sechs Mitgliedern nachgefragt, wie sie unterwegs sind.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Mit dem Zug.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Zu Fuss, mit dem Velo, Zug, manchmal Auto.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Ja. Ich benutze wenn immer möglich Velo und den öffentlichen Verkehr. Für die anderen Fälle fahre ich ein kleines Elektroauto.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter öffentlicher Verkehr (ÖV): Wie lässt sich dieses Problem lösen?
Durch nachhaltige Mobilitätskonzepte. Das fängt bei der Raumplanung an: Zum Beispiel mit dezentralen Strukturen, damit Einkaufen in der Nähe möglich ist. Oder indem die Attraktivität des Langsamverkehrs (Fussgänger und Velo) gesteigert wird. Gleichzeitig braucht es einen starken öffentlichen Verkehr.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Nein.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Mit dem Zug.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Zu Fuss, mit dem Velo, Zug, manchmal Auto.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Ja. Ich benutze wenn immer möglich Velo und den öffentlichen Verkehr. Für die anderen Fälle fahre ich ein kleines Elektroauto.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter öffentlicher Verkehr (ÖV): Wie lässt sich dieses Problem lösen?
Durch nachhaltige Mobilitätskonzepte. Das fängt bei der Raumplanung an: Zum Beispiel mit dezentralen Strukturen, damit Einkaufen in der Nähe möglich ist. Oder indem die Attraktivität des Langsamverkehrs (Fussgänger und Velo) gesteigert wird. Gleichzeitig braucht es einen starken öffentlichen Verkehr.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Nein.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Ich habe keinen Führerausweis. Aus diesem Grund reise ich jeweils mit dem öffentlichen Verkehr nach Bern. Aber auch wenn ich einen Führerausweis hätte, würde ich aufgrund des kleinsten Zeitaufwandes mit dem Zug von Naters nach Bern reisen.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Wenn ich alleine unterwegs bin, nutze ich ausschliesslich den öffentlichen Verkehr. Gemeinsam mit meiner Familie bin ich auch mit dem Privatauto unterwegs. Sobald unser dreijähriger Sohn Maximilian älter ist, können wir uns aber durchaus wieder einmal auch eine Flugreise vorstellen. Persönlich bin ich überzeugt, dass man immer dasjenige Verkehrsmittel wählen sollte, welches am zweckmässigsten ist. Auf keinen Fall sollten Verkehrsmittel gegeneinander ausgespielt werden oder die Mobilität an sich eingeschränkt werden.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Nein, dies ist aus den erwähnten Gründen und den regionalen Gegebenheiten in einem Rand- und Bergkanton auch schwierig. Zudem haben wir bereits bis anhin auf eine zweckmässige Nutzung der Verkehrsmittel geachtet. Beim Kauf des nächsten Autos könnte eine alternativer Antrieb für uns jedoch zum Thema werden.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lässt sich dieses Problem lösen?
Wir müssen uns bewusst sein, ohne Ausbau der Verkehrsinfrastruktur werden sich diese Probleme nie lösen lassen. Im Bereich der Eisenbahn müssen generell Mehrfachspuren und Kapazitätserweiterungen an den Bahnhöfen erfolgen, um den Fahrplan noch enger zu takten. Gleichzeitig gilt es im Strassenverkehr Nadelöhre zu beseitigen, Städte und Dörfer zu umfahren und auch eine Ausweitung der Spuren auf den Hauptverkehrsachsen, zum Beispiel zwischen Bern und Zürich, muss diskutiert werden. Klar darf man auch Ideen wie Homeoffice, flexiblere Arbeitszeiten usw. nicht aus den Augen verlieren, obwohl ich an deren Wirksamkeit zweifle.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Bis jetzt nicht. Immerhin habe ich damit begonnen, täglich meine Schritte zu zählen. So wie das Zählen der Schritte eine positive Auswirkung auf meine Fusswege hat, kann das Tracken der Mobilität durchaus auch eine Wirkung bezüglich des Mobilitätsmixes haben. Schlussendlich bleibt aber alles Kopfsache, auch wenn spielerische Elemente und Challenges helfen können.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Ich habe keinen Führerausweis. Aus diesem Grund reise ich jeweils mit dem öffentlichen Verkehr nach Bern. Aber auch wenn ich einen Führerausweis hätte, würde ich aufgrund des kleinsten Zeitaufwandes mit dem Zug von Naters nach Bern reisen.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Wenn ich alleine unterwegs bin, nutze ich ausschliesslich den öffentlichen Verkehr. Gemeinsam mit meiner Familie bin ich auch mit dem Privatauto unterwegs. Sobald unser dreijähriger Sohn Maximilian älter ist, können wir uns aber durchaus wieder einmal auch eine Flugreise vorstellen. Persönlich bin ich überzeugt, dass man immer dasjenige Verkehrsmittel wählen sollte, welches am zweckmässigsten ist. Auf keinen Fall sollten Verkehrsmittel gegeneinander ausgespielt werden oder die Mobilität an sich eingeschränkt werden.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Nein, dies ist aus den erwähnten Gründen und den regionalen Gegebenheiten in einem Rand- und Bergkanton auch schwierig. Zudem haben wir bereits bis anhin auf eine zweckmässige Nutzung der Verkehrsmittel geachtet. Beim Kauf des nächsten Autos könnte eine alternativer Antrieb für uns jedoch zum Thema werden.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lässt sich dieses Problem lösen?
Wir müssen uns bewusst sein, ohne Ausbau der Verkehrsinfrastruktur werden sich diese Probleme nie lösen lassen. Im Bereich der Eisenbahn müssen generell Mehrfachspuren und Kapazitätserweiterungen an den Bahnhöfen erfolgen, um den Fahrplan noch enger zu takten. Gleichzeitig gilt es im Strassenverkehr Nadelöhre zu beseitigen, Städte und Dörfer zu umfahren und auch eine Ausweitung der Spuren auf den Hauptverkehrsachsen, zum Beispiel zwischen Bern und Zürich, muss diskutiert werden. Klar darf man auch Ideen wie Homeoffice, flexiblere Arbeitszeiten usw. nicht aus den Augen verlieren, obwohl ich an deren Wirksamkeit zweifle.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Bis jetzt nicht. Immerhin habe ich damit begonnen, täglich meine Schritte zu zählen. So wie das Zählen der Schritte eine positive Auswirkung auf meine Fusswege hat, kann das Tracken der Mobilität durchaus auch eine Wirkung bezüglich des Mobilitätsmixes haben. Schlussendlich bleibt aber alles Kopfsache, auch wenn spielerische Elemente und Challenges helfen können.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Mit dem Zug.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Ich benutze praktisch alle Formen der Mobilität: Öffentlicher Verkehr, Fahrrad, E-Bike, zu Fuss, E-Auto. Manchmal komme ich auch nicht darum herum, das Flugzeug zu nehmen, wenn es nicht anders geht und die Strecke nicht anders zu bewältigen ist.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Ja. Ich habe ein E-Bike und ein E-Auto angeschafft in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Ich suche mir Feriendestinationen aus, die mit dem ÖV erreichbar sind – vor allem mit dem Nachtzug – und kompensiere meine Reisen über myclimate.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lassen sich diese Probleme lösen?
Mit Mobility Pricing und besserer Nutzung der Digitalisierung wie Home office oder virtuellen Sitzungen, sowie neue Formen der Arbeitswelt. Zudem das Arbeiten und Wohnen zusammenbringen.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Nein.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Mit dem Zug.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Ich benutze praktisch alle Formen der Mobilität: Öffentlicher Verkehr, Fahrrad, E-Bike, zu Fuss, E-Auto. Manchmal komme ich auch nicht darum herum, das Flugzeug zu nehmen, wenn es nicht anders geht und die Strecke nicht anders zu bewältigen ist.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Ja. Ich habe ein E-Bike und ein E-Auto angeschafft in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Ich suche mir Feriendestinationen aus, die mit dem ÖV erreichbar sind – vor allem mit dem Nachtzug – und kompensiere meine Reisen über myclimate.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lassen sich diese Probleme lösen?
Mit Mobility Pricing und besserer Nutzung der Digitalisierung wie Home office oder virtuellen Sitzungen, sowie neue Formen der Arbeitswelt. Zudem das Arbeiten und Wohnen zusammenbringen.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Nein.
Wer wissen, wie sich die persönliche Mobilität aufs Klima auswirkt, kann bei der Swiss Climate Challenge mitmachen. Das Programm trackt die Mobilitätsdaten und berechnet, wie hoch der damit verursachte CO₂-Austoss ist. Die Daten sind pseudonymisiert und absolut sicher.
Die Swiss Climate Challenge ist eine Initiative von Swisscom. Ringier und Bluewin sind Medienpartner.
Wer wissen, wie sich die persönliche Mobilität aufs Klima auswirkt, kann bei der Swiss Climate Challenge mitmachen. Das Programm trackt die Mobilitätsdaten und berechnet, wie hoch der damit verursachte CO₂-Austoss ist. Die Daten sind pseudonymisiert und absolut sicher.
Die Swiss Climate Challenge ist eine Initiative von Swisscom. Ringier und Bluewin sind Medienpartner.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Selbstverständlich mit der Eisenbahn.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Fast immer mit dem öffentlichen Verkehr, also mehrheitlich der Eisenbahn. Für ein paar längere und weitere Reisen habe ich auch schon das Flugzeug genommen.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Ich besitze weder ein Auto noch einen Führerausweis. Für die Alltagsmobilität setze ich daher schon mein ganzes Leben lang auf den öffentlichen Verkehr, insofern hat sich mein Verhalten nicht verändert. Meine Sensibilität für nachhaltige Mobilität ist schon mein ganzes erwachsenes Leben hoch.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lässt sich dieses Problem lösen?
Öffentlicher Verkehr und Langsamverkehr müssen noch mehr gefördert und gegenüber dem motorisierten Individualverkehr priorisiert werden, insbesondere in den Zentren. Zudem braucht es in den Ballungszentren mehr bezahlbaren Wohnraum, damit nicht so viele Menschen pendeln müssen.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Nein, ich tracke meine Mobilität bis jetzt noch nicht.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Selbstverständlich mit der Eisenbahn.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Fast immer mit dem öffentlichen Verkehr, also mehrheitlich der Eisenbahn. Für ein paar längere und weitere Reisen habe ich auch schon das Flugzeug genommen.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Ich besitze weder ein Auto noch einen Führerausweis. Für die Alltagsmobilität setze ich daher schon mein ganzes Leben lang auf den öffentlichen Verkehr, insofern hat sich mein Verhalten nicht verändert. Meine Sensibilität für nachhaltige Mobilität ist schon mein ganzes erwachsenes Leben hoch.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lässt sich dieses Problem lösen?
Öffentlicher Verkehr und Langsamverkehr müssen noch mehr gefördert und gegenüber dem motorisierten Individualverkehr priorisiert werden, insbesondere in den Zentren. Zudem braucht es in den Ballungszentren mehr bezahlbaren Wohnraum, damit nicht so viele Menschen pendeln müssen.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Nein, ich tracke meine Mobilität bis jetzt noch nicht.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Mit dem Auto.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Mit der Bahn, dem Auto oder dem Flugzeug: Ich wähle situativ das beste Verkehrsmittel.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Nein, ich achte im Alltag sehr darauf, umweltbewusst zu Leben. Und dies nicht erst seit dem medialen «Greta-Hype». Die Umwelt ist mir wichtig und war es mir schon, noch bevor alle Medien und einige Parteien dies zum Dauerthema ernannt hatten.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lassen sich diese Probleme lösen?
Indem wir die Zuwanderung in die Schweiz selber steuern können. Immer mehr Leute brauchen immer mehr Infrastruktur. Die aktuelle 8,5-Millionenschweiz braucht viel mehr Strassen und Schienen als noch vor 10 Jahren eine 7,5-Millionenschweiz.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Nein. Ich lebe umweltbewusst und trage in meinem Alltag Sorge zu unserem Boden, der Luft und dem Wasser. Ich mache grundsätzlich bei keinen Challenges mit. Besonders in der Frage zu einem nachhaltigen Leben wäre es falsch, nur auf die Mobilität zu achten und zu denken, wenn ich weniger Auto fahre, tue ich der Umwelt einen Gefallen. Da gehört viel mehr dazu.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Mit dem Auto.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Mit der Bahn, dem Auto oder dem Flugzeug: Ich wähle situativ das beste Verkehrsmittel.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität aufgrund des Klimawandels verändert oder ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeschafft?
Nein, ich achte im Alltag sehr darauf, umweltbewusst zu Leben. Und dies nicht erst seit dem medialen «Greta-Hype». Die Umwelt ist mir wichtig und war es mir schon, noch bevor alle Medien und einige Parteien dies zum Dauerthema ernannt hatten.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lassen sich diese Probleme lösen?
Indem wir die Zuwanderung in die Schweiz selber steuern können. Immer mehr Leute brauchen immer mehr Infrastruktur. Die aktuelle 8,5-Millionenschweiz braucht viel mehr Strassen und Schienen als noch vor 10 Jahren eine 7,5-Millionenschweiz.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Nein. Ich lebe umweltbewusst und trage in meinem Alltag Sorge zu unserem Boden, der Luft und dem Wasser. Ich mache grundsätzlich bei keinen Challenges mit. Besonders in der Frage zu einem nachhaltigen Leben wäre es falsch, nur auf die Mobilität zu achten und zu denken, wenn ich weniger Auto fahre, tue ich der Umwelt einen Gefallen. Da gehört viel mehr dazu.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Mit Velo zum Bahnhof und der Bahn.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Mit Fahrrad und öffentlichem Verkehr.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität wegen dem Klimawandel verändert oder ein Fahrzeug mit alternativen Antrieb angeschafft?
Weder noch. Ich habe bereits früher praktisch ausschliesslich das Fahrrad und den öffentlichen Verkehr benutzt. Mein Fahrrad ist nota bene nicht elektrounterstützt.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lässt sich das lösen?
Primär durch einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs, worunter auch genügend Investitionen für den Unterhalt der Infrastruktur und des Wagenmaterials verstanden werden.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Weder noch.
Wie fahren Sie ins Bundeshaus?
Mit Velo zum Bahnhof und der Bahn.
Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie in Ihrer Freizeit unterwegs?
Mit Fahrrad und öffentlichem Verkehr.
Haben Sie Ihre persönliche Mobilität wegen dem Klimawandel verändert oder ein Fahrzeug mit alternativen Antrieb angeschafft?
Weder noch. Ich habe bereits früher praktisch ausschliesslich das Fahrrad und den öffentlichen Verkehr benutzt. Mein Fahrrad ist nota bene nicht elektrounterstützt.
Dauerstau auf der Strasse, überfüllter ÖV: Wie lässt sich das lösen?
Primär durch einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs, worunter auch genügend Investitionen für den Unterhalt der Infrastruktur und des Wagenmaterials verstanden werden.
Machen Sie bei der Swiss Climate Challenge mit oder tracken Sie auf andere Weise Ihre Mobilität?
Weder noch.
Registrieren Sie sich jetzt bei der Swiss Climate Challenge und nehmen Sie am Ferien-Wettbewerb teil!
Das geht ganz einfach: Wer in der Zeit vom 10. bis 26. Juli seine Mobilität mit der Swiss-Climate-Challenge-App trackt, hat die Chance auf Ferien im Schlosshotel!
Folgende Preise gibts zu gewinnen:
- 2 Übernachtungen in der neu eröffneten Jugendherberge Schloss Burgdorf für eine Familie inkl. Frühstück und Eintritt ins Museum.
- 3 x 1 Übernachtung in einer Schweizer Jugendherberge Ihrer Wahl inklusive Frühstück für eine Person.
- 14 SBB-Tageskarten zur freien Fahrt auf den GA-Bereichsstrecken in der ganzen Schweiz.
Die Gewinner werden aufgrund der bei der Swiss Climate Challenge registrierten Handynummer gezogen. Der Datenschutz ist gewährleistet, denn die Telefonnummer ist nicht mit den Trackingdaten der teilnehmenden Personen verknüpft.
Die Swiss Climate Challenge funktioniert mit der BLICK App. Wer die App bereits hat, findet das Programm beim Öffnen des Menüs in der Fussleiste.
BLICK App herunterladen:
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Gewinner werden von der Swiss Climate Challenge über die registrierte Telefonnummer kontaktiert.
Registrieren Sie sich jetzt bei der Swiss Climate Challenge und nehmen Sie am Ferien-Wettbewerb teil!
Das geht ganz einfach: Wer in der Zeit vom 10. bis 26. Juli seine Mobilität mit der Swiss-Climate-Challenge-App trackt, hat die Chance auf Ferien im Schlosshotel!
Folgende Preise gibts zu gewinnen:
- 2 Übernachtungen in der neu eröffneten Jugendherberge Schloss Burgdorf für eine Familie inkl. Frühstück und Eintritt ins Museum.
- 3 x 1 Übernachtung in einer Schweizer Jugendherberge Ihrer Wahl inklusive Frühstück für eine Person.
- 14 SBB-Tageskarten zur freien Fahrt auf den GA-Bereichsstrecken in der ganzen Schweiz.
Die Gewinner werden aufgrund der bei der Swiss Climate Challenge registrierten Handynummer gezogen. Der Datenschutz ist gewährleistet, denn die Telefonnummer ist nicht mit den Trackingdaten der teilnehmenden Personen verknüpft.
Die Swiss Climate Challenge funktioniert mit der BLICK App. Wer die App bereits hat, findet das Programm beim Öffnen des Menüs in der Fussleiste.
BLICK App herunterladen:
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Gewinner werden von der Swiss Climate Challenge über die registrierte Telefonnummer kontaktiert.