Ein guter Schlaf ist Gold wert.
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- Immer zur selben Zeit ins Bett gehen und immer zur selben Zeit aufstehen. Eine Methode, mit der Eltern ihren Kindern das Ein- und Durchschlafen beibringen. Solche festen Schlafgewohnheiten helfen auch Erwachsenen und wirken gegen Schlaflosigkeit.
- Öfter Siesta halten. Sich tagsüber eine Ruhepause gönnen, fördert das Wohlbefinden. Das wiederum baut Stress ab und lässt einen abends besser abschalten.
- Abends nicht mehr als ein Glas Wein. Mit Alkohol lässt es sich vielleicht schneller einschlafen, aber auch schlechter durchschlafen.
- Zwischen der letzten Tasse Kaffee und dem Zu-Bett-Gehen sechs Stunden verstreichen lassen.
- Abends nur leichte Mahlzeiten zu sich nehmen – am besten vor 19 Uhr. Damit die Verdauung den Schlaf nicht stört.
- Die richtige Temperatur halten. 15 bis 19 Grad Celsius ist die ideale Schlafzimmer-Temperatur.
- Zettel und Stift auf den Nachttisch legen. Alle Gedanken notieren, die im Kopf herumschwirren. Befreit von mentalem Ballast, fällt es leichter einzuschlafen.
- Alle Lämpchen ausschalten oder eine Schlafmaske anziehen. Selbst kleine Lichtquellen wie ein digitaler Wecker können den Schlaf stören.
- Nicht allzu lang wach im Bett liegen. Wer nach einer halben Stunde noch nicht eingeschlafen ist, soll besser wieder aufstehen und bei gedämpftem Licht etwas Ermüdendes tun.
- Eine Tasse heisse Milch mit Honig trinken. Das bewirkt die Ausschüttung des schlaffördernden Serotonins in unserem Körper.
- Ein Duftlämpchen ins Zimmer stellen. Gerüche wie Lavendel, Zimt oder Vanille wirken beruhigend.
- Im Schlafzimmer nur schlafen. Laptop und Handy müssen draussen bleiben.
Und falls Sie eine schlaflose Nacht gehabt haben, hier unsere Tipps für den Tag danach.