Ob erfolgreich oder nicht, fast jeder hat schon mal den eigenen Schrank zusammengebaut, in der neuen Wohnung Bilder aufgehängt oder vielleicht sogar den Boden selbst verlegt. Um die Erfolgschancen dabei zu maximieren, lohnen sich die richtigen Werkzeuge: So gehören Werkzeugkasten und Elektrobohrer mittlerweile zu jedem Schweizer Haushalt dazu.
In den vergangenen Jahren werkelt die Schweiz allerdings besonders viel: Die Nachfrage nach Werkzeugen ist deutlich gestiegen. «2023 kaufte die Galaxus-Kundschaft über 30 Prozent mehr Werkzeuge und Werkstattutensilien als im Jahr zuvor. Und dieses Frühjahr legte die Nachfrage noch einmal um beinahe 50 Prozent zu», so ein Sprecher von Galaxus. Damit sind sie nicht die Einzigen. Auch der Baumarkt Jumbo berichtet auf Nachfrage von Blick von einer signifikanten Steigerung des Absatzes von Werkzeugen. Beim akkubetriebenen Elektrohandwerkzeug sei der Zuwachs noch deutlicher als beim konventionellen Handwerkzeug. Bei Landi sieht es ähnlich aus: «Im aktuellen Quartal stellen wir bei Schweissgeräten, Schrauben und Nägel eine deutliche Steigerung zum Vorjahr fest.»
Woher die plötzliche Baulust kommt, ist unklar. Womit die Schweizer und Schweizerinnen am liebsten werkeln, zeigt sich allerdings eindeutig:
Akku-Schrauber Okay Power 18 V
Wer zu faul ist, um Schrauben akribisch mit Schraubenzieher einzudrehen, greift wohl am besten zur elektronischen Variante. So auch die Landi-Kundschaft: Dort ist der «Akku-Schrauber Okay Power 18 V» der Bestseller. Er eignet sich bestens zum Schrauben und Bohren von Materialien wie Holz und Metall.
Teppichmesser
Ein Muss für jeden Werkzeugkasten: Bei Jumbo gehört das Teppichmesser zu den meistverkauften Werkzeugen. Es ist einzeln oder im Set erhältlich und sorgt stets für einen sauberen Schnitt.
Mannesmann Heimwerker Werkzeugset im Koffer
Die Kunden von Galaxus wollen sich nichts entgehen lassen und setzen gleich auf den ganzen Werkzeugkoffer. Das Set enthält 86 Werkzeuge und ist sowohl für Profis als auch Hobbyhandwerker geeignet.