Ein hoher Flüssigkeitsverlust kann zu Nierenschäden führen. Das Gefährliche: Ab einem gewissen Grad ist der Schaden nicht mehr umkehrbar.

Wer sich an einem lauen Sommerabend auf den Balkon setzt, wird gern von kleinen Gästen wie Wespen oder Mücken besucht. Insekten werden gern unterschätzt, doch es gibt einige Arten, die für den Menschen gefährlich werden können – auch in der Schweiz.

Kopenhagen setzt neue Massstäbe im nachhaltigen Tourismus. Eine Initiative belohnt umweltbewusstes Verhalten von Besuchenden mit attraktiven Angeboten wie kostenlosen Museumsbesuchen oder Gratis-Kaffee für 5000 Schritte.

Meta-Chef Mark Zuckerberg will mehr als nur einen neuen Chatbot. Er träumt von einer KI, die jeden Menschen individuell begleitet und ihn in vielen Bereichen sogar übertrifft. Doch es gibt Zweifel, Kritik und etliche offene Fragen.

Israelische Streitkräfte nehmen Hilfslieferungen aus der Luft für Gaza wieder auf. Humanitäre Korridore sollen UN-Lieferungen ermöglichen, während Kampfhandlungen fortgesetzt werden. Experten warnen vor Ineffizienz und Gefahren der Luftabwürfe.

Jahrelang hiess es, 10'000 Schritt soll man täglich gehen, um gesund zu bleiben. Eine Studie zeigt, dass auch 3000 Schritte weniger schon reichen. Auch andere Mythen rund um ein gesundes Leben tauchen immer wieder auf.

Die WHO warnt vor dem Chikungunya-Virus, das hohes Fieber auslöst. Übertragen wird es von der Tigermücke, die sich auch in der Schweiz ausbreitet. Eine Biologin erklärt im Podcast, wie man sie erkennt und sich schützen kann.

Die WHO warnt vor einer weltweiten Chikungunya-Epidemie. Weltweit sind 5,6 Milliarden Menschen in 119 Ländern gefährdet. Die WHO ruft Länder zur frühzeitigen Vorbereitung auf. Auch in der Schweiz nimmt das Erkrankungsrisiko zu.

Bei seinem Vorrücken im Gazastreifen hat Israels Armee nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Lagerhäuser und andere Einrichtungen der Organisation gestürmt.

Die Aussenminister von 25 Ländern fordern in einer gemeinsamen Erklärung ein sofortiges Ende des Kriegs im Gazastreifen und kritisieren zugleich Israels Umgang mit der humanitären Hilfe für das abgeriegelte Gebiet.