Naomi Lareine schaffte es mit ihrem R&B ans Montreux Jazz Festival und Openair Frauenfeld. Nun wechselt sie ins Pop-Business.

Dass Usher am Super Bowl die Halbzeitshow spielen konnte, sorgte im Vorfeld für Verwunderung. Nach Sex-Skandalen und Scheidungen blicken wir auf seine bewegte Karriere zurück.

Vier Jahre warten Fans bereits auf ein neues Album. Nun kündigt US-Sängerin Ariana Grande ihr siebtes Studioalbum für März an: «Eternal Sunshine».

Sie hat den Liebesgerüchten endgültig ein Ende gesetzt: Sängerin Selena Gomez hat offiziell bestätigt, dass sie mit dem Songwriter Benny Blanco zusammen ist. Doch anstatt sich für sie zu freuen, kritisieren ihre Fans die Beziehung im Netz heftig.

Spotify zeigt in seinem Jahresrückblick, welche Künstlerinnen und Künstler, Songs, Alben und Podcasts 2023 in der Schweiz am beliebtesten waren.

Ein äusserst erfolgreiches Jahr geht für Taylor Swift auch auf Spotify zu Ende. Kein anderer Act wurde über dem Streamingdienst 2023 so häufig gespielt.

Superstar Taylor Swift konnte in diesem Jahr den einen oder anderen Erfolg verbuchen – allerdings ist sie damit nicht alleine. Das waren die Musikerinnen und Musiker, die am meisten gefeiert wurden.

Für den viralen Song «Heart on My Sleeves» hat ein anonymer Autor die Stimmen von Drake und The Weeknd geklont. Nun soll der Fake-Hit bei den Grammys eingereicht worden sein, unter anderem als bester Song. Und die Jury des Musikpreises zeigt sich offen gegenüber der KI.

Zwei Jahre lang versuchte The Weeknd, sein Penthouse in Los Angeles zu verkaufen. Nun hatte der Sänger endlich Erfolg – allerdings muss er einen Verlust verzeichnen.

Weiterer Rekord für Taylor Swift: Die US-Sängerin hat nun als erste weibliche Künstlerin die Marke von 100 Millionen Hörern monatlich auf Spotify geknackt. Das gelang bisher nur einem männlichen Musiker.