Im Prozess um die islamistischen Terroranschläge 2015 in Paris mit 130 Toten haben die Plädoyers der vielen Hundert Nebenkläger begonnen.

Im Prozess um die islamistisch motivierten Terroranschläge 2015 in Paris hat ein Angeklagter Pläne zu weiteren Anschlägen in der französischen Hauptstadt eingeräumt.

Im Prozess um die islamistischen Terroranschläge 2015 in Paris mit 130 Toten hat der Hauptangeklagte ausgesagt, seinen Sprengstoffgürtel absichtlich nicht gezündet zu haben.

Im Prozess um die islamistischen Terroranschläge 2015 in Paris mit 130 Toten hat der Hauptangeklagte die Aussage zum Tag und Ablauf der verheerenden Anschläge verweigert.

Grosser Erfolg für den Schweizer Jordan Lotomba. Dem Schweizer gelingt mit Nice der Sprung in den französischen Cupfinal.

Holland wird in Montenegro kalt geduscht und muss nun im letzten Spiel das WM-Ticket sichern. Frankreich hingegen lässt nichts anbrennen und holt sich den WM-Platz. Das Roundup der Samstags-Spiele.

Frankreichs Trauma kommt vor Gericht: Seit Anfang September sitzen in Paris 14 Männer wegen der Terrorattacken vom November 2015 auf der Anklagebank. Darunter der einzige überlebende Bataclan-Schütze. Verteidigt wird er von der jungen Anwältin Olivia Ronen.

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hat in Paris am Mittwoch der Prozess um die islamistischen Terroranschläge vor knapp sechs Jahren mit 130 Toten und 350 Verletzten begonnen.

Am 13. Juni stimmt die Bevölkerung über das Anti-Terror-Gesetz ab. Heute haben sich Justizministerin Karin Keller-Sutter und ihre Gegner in Stellung gebracht.

Spritze statt Fussball: Seit Dienstag können sich Menschen im grössten Fussballstadion Frankreichs gegen Corona impfen lassen.