Dossier

Skripal

Bundesanwaltschaft tritt in Aktion
Grünes Licht für Ermittlungen gegen Spione
In der Affäre um russische Spione hat der Bundesrat die Bundesanwaltschaft ermächtigt, ein Strafverfahren wegen Verdachts auf politischen Nachrichtendienst zu führen. Im Visier stehen zwei russische Spione, die das Labor Spiez auskundschaften wollten.
23.10.2018, 17:53 Uhr
In der Affäre um russische Spione kann die Bundesanwaltschaft ein Strafverfahren wegen Verdachts auf politischen Nachrichtendienst führen. Im Visier stehen zwei russische Spione, die das Labor Spiez auskundschaften wollten. (Symbolbild)
Fall Nowitschok
Vergifteter Brite wieder bei Bewusstsein
Der mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftete Brite ist wieder bei Bewusstsein. Charles Rowley (45) ist zwar stabil, sein Zustand aber noch kritisch.
14.09.2018, 16:41 Uhr
Vergifteter Brite wieder bei Bewusstsein
Nowitschok-Fall in Salisbury fordert Todesopfer
Britin (44) stirbt im Spital
Die mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftete Britin ist tot. Dies teilte die Polizei im Südwesten Englands am Sonntagabend mit. Die 44-jährige Frau und ihr 45-jähriger Partner waren vor einer Woche in ein Spital in Salisbury eingeliefert worden.
14.09.2018, 16:12 Uhr
Ein Polizist untersucht ein Haus im englischen Salisbury, wo ein mit dem Nervengift Nowitschok kontaminiertes Paar aufgefunden wurde. (Archivbild)
Nowitschok-Verdacht bei Polizisten
Klinik gibt Entwarnung
Im Fall eines wegen des Verdachts auf Nowitschok-Vergiftung im Spital untersuchten britischen Polizisten hat die Klinik Entwarnung gegeben. Der Test ist negativ ausgefallen.
14.09.2018, 16:08 Uhr
Ein Polizist untersucht ein Haus im englischen Salisbury, wo ein mit dem Nervengift Nowitschok kontaminiertes Paar aufgefunden wurde. (Archivbild)
Schneider-Schneiter (CVP) fordert keine Zurückhaltung
Weg mit den Russland-Sanktionen
Die Schweiz übt sich im Umgang mit Russland in Zurückhaltung. Geht es nach der Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission sollten die Sanktionen aufgehoben werden.
13.09.2018, 05:12 Uhr
Weg mit den Russland-Sanktionen
Giftanschlag auf Ex-Spion Skripal
EU ruft Botschafter in Moskau für Konsultationen zurück
Brüssel – Wegen des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Grossbritannien ruft die EU ihren Botschafter aus Moskau für Konsultationen zurück. Das bestätigte am Freitag der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte nach Beratungen des EU-Gipfels.
12.09.2018, 14:05 Uhr
In diesem Park wurden der russische Ex-Spion und seine Tochter vergiftet aufgefunden - London hat daraufhin russische Diplomaten ausgewiesen, Moskau zieht nun nach. (Archiv)
Nach Gift-Anschlag auf Ex-Spion
Putin wirft 23 britische Diplomaten raus
Russland weist im Streit mit Grossbritannien 23 britische Diplomaten aus. Das teilte das Aussenministerium am Samstag in Moskau mit. Hintergrund ist der Giftanschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter in England.
12.09.2018, 20:50 Uhr
Putin wirft 23 britische Diplomaten raus
Nach Giftanschlag auf Ex-Spion in Grossbritannien
Putin schmeisst britische Diplomaten raus
Die Fronten zwischen London und Moskau verhärten sich. Theresa Mays Regierung bekommt in der Krise um die Giftattacke jedoch international Zuspruch.
12.09.2018, 17:10 Uhr
Putin schmeisst britische Diplomaten raus
Moskau weist Vorwürfe zurück
Britisches Militär hilft nach Vergiftung von russischem Ex-Spion
Die britische Polizei hat bei den Ermittlungen zur Vergiftung des ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal die Armee zu Hilfe gerufen. Die Soldaten seien angefordert worden, um «eine Reihe von Fahrzeugen und Gegenständen» am Ort der Ermittlungen beiseite zu räumen, teilte die Anti-Terror-Polizei am Freitag mit. Medien berichteten von bis zu 200 Soldaten.
03.10.2018, 16:31 Uhr
Britisches Militär hilft nach Vergiftung von russischem Ex-Spion
Theresa May fordert «sehr starke Reaktion» gegen Russland
Giftgas-Attacke auf Ex-Spion sorgt für diplomatische Eiszeit
Nach der Giftgas-Attacke von Salisbury plant die englische Premierministerin Theresa May offenbar harte Sanktionen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass Russland hinter dem Anschlag auf einen Ex-Spion steckt, sollen laut einem Medienbericht Diplomaten ausgewiesen und die Militärpräsenz in Ost-Europa verstärkt werden.
12.10.2018, 16:08 Uhr
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