Am Dienstagmorgen ist in Schleitheim im Kanton Schaffhausen das ehemalige Gasthaus zur Post in Brand geraten. Das historische Gasthaus ist unbewohnt, und es wurde niemand verletzt. Die Löscharbeiten dauern noch immer an.

In Willisau LU ist am Samstagabend ein 68-jähriger Autofahrer nach einem Selbstunfall im Bachbett gelandet. Er musste mit erheblichen Verletzungen ins Spital gebracht werden, wie die Luzerner Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte.

Ein alkoholisierter Autofahrer hat am Samstagabend in Eschenz TG einen Selbstunfall gebaut und die Feuerwehr gerufen, obwohl sein Fahrzeug gar nicht brannte. Der unverletzte Mann musste seinen Führerausweis abgeben.

In der deutschen Stadt Essen hat ein Syrer Brände gelegt und Menschen mit einer Machete bedroht. 30 Personen wurden laut Polizei verletzt, darunter acht Kinder.

Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn A1 bei Münchwilen TG sind am Freitag fünf Autos beschädigt worden. Eine 58-jährige Autofahrerin erlitt leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte sie in ein Spital. Die übrigen Insassen in den Autos blieben unverletzt.

Ein Mann ist bei einem Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus am Freitagabend in Hombrechtikon ZH verletzt worden. Neun weitere Personen mussten laut der Polizei evakuiert werden.

Am Samstagmorgen wurden in Oekingen und Umgebung mehrere Sachbeschädigungen gemeldet, darunter zerbrochene Fenster und beschädigte Fahrzeuge. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Franken. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen.

Am Flughafen Zürich sorgte ein Skyguide-Milizpilot mit einem Super-Puma-Helikopter für Aufsehen, als er bei einem Flugmanöver mehrere Autos und ein Gebäude beschädigte. Nun wird der Vorfall untersucht.

Für das Solothurner Gericht steht fest: Martin Z. (34) hat im Wasseramt insgesamt zwölf Brände gelegt. Dafür wurde der Feuerwehrmann verurteilt und muss 11 Jahre in den Knast.

Ein Bub kollidierte in Buchberg im Kanton Schaffhausen mit einem Auto, als er mit seinem Velo die Birkenstrasse hinunterfuhr. Dank seines Helms wurden schwerere Verletzungen verhindert. Die Autofahrerin und Anwohner kümmerten sich sofort um das Kind.