CVP-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter bezeichnete den Bieler Imam Abu Ramadan auf Twitter als «Brunnenvergifter» – und forderte seine Ausschaffung. Nun hat die Baselbieterin eine Strafanzeige am Hals.

Der Präsident des Islamischen Zentralrats der Schweiz fühlt sich offenbar bedroht – und möchte sich deshalb eine Waffe zulegen. Die Behörden verweigern ihm dies allerdings.

Burak* (21) aus Liestal ging 2014 nach Syrien, um für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu kämpfen. Das Bundesamt für Polizei bestätigt den Fall. Berichte, dass der Basler im Kampf getötet wurde, will das Bundesamt nicht kommentieren. Sicher ist, dass er zuvor eine Verbindung zum  Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS) hatte.

Der Luzerner Lastwagenchauffeur Luan R. (22) studiert in Jordanien den Koran, bezahlt von Schweizer Islamisten. Er ist ein Kumpan von IS-Kämpfer Valdet Gashi.

Die Mitglieder des Islamischen Zentralrats loben Islamisten und lästern über Frauen – solange sie unter sich sind.

Muslimische Organisationen in der Schweiz zeigen sich ob des Anschlags bestürzt.

«Rechnet mit uns. Jederzeit. Überall.» Das neuste Video des Islamischen Zentralrats Schweiz gegen Islamophobie klingt wie eine Drohung. Es erinnert an die brutalen und perfekt inszenierten Dschihad-Botschaften der IS-Terroristen.