Im politischen Überlebenskampf setzt die konservative britische Regierung verstärkt auf fossile Energien.

Sie fliegen im Privatjet und fahren teure Sportwagen. Reiche Menschen verursachen mit ihrem Lebensstil oft viel CO₂. Das wissen sie, doch den meisten ist das egal.

Der UN-Sicherheitsrat hat einen wichtigen Hilfsmechanismus für notleidende Menschen in dem Bürgerkriegsland Syrien um sechs Monate verlängert.

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine treibt Millionen Menschen in den Hunger. Am WEF schlugen Experten Alarm. Denn der Krieg ist nicht das einzige Problem.

Mehr als 130 ehemalige Regierungschefs, Wissenschaftler und Gesundheitsexperten fordern in einem offenen Brief, die Freigabe von Covid-19-Impfstoffpatenten.

Die Reichsten sind in der Corona-Pandemie noch wohlhabender geworden. Deshalb fordert eine Gruppe von Millionären jetzt eine dauerhafte jährliche Vermögenssteuer für Superreiche. Damit sollen Armut und Impfstoffungerechtigkeit bekämpft werden.

Die Superreichen sind Super-Klimasünder. Dies geht aus einer neuen Oxfam-Studie hervor. Das reichste Prozent der Bevölkerung verursacht demnach 30 Mal mehr Emissionen als der Rest der Menschheit.

Rund sechs Wochen vor der UN-Klimakonferenz Cop 26 in Glasgow hat der britische Premierminister Boris Johnson wenig Hoffnungen auf die zugesagten Klimahilfen von 100 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr.

Angesichts schleppender Impffortschritte in armen Ländern fordern Oxfam und andere Hilfsorganisationen eine stärkere finanzielle Einbindung von Superreichen im Kampf gegen Corona.