Dossier

Niger

Europäische und afrikanische Länder sollen zusammenarbeiten
Sommaruga ruft zum Schutz von Flüchtlingen auf
Asylministerin Simonetta Sommaruga hat an einer Konferenz in Bern die Ministerinnen und Minister afrikanischer und europäischer Staaten dazu aufgerufen, sich für den Schutz von Flüchtlingen und Migranten einzusetzen.
08.10.2018, 22:54 Uhr
Bundesrätin Simonetta Sommaruga spricht in Bern mit Teilnehmenden der «Kontaktgruppe zentrales Mittelmeer».
Schweiz - Burkina Faso
Leuthard empfängt Burkina Fasos Präsidenten
Bundespräsidentin Doris Leuthard hat am Dienstag in Bern den Präsidenten von Burkina Faso, Roch Marc Christian Kaboré, zu einem Höflichkeitsbesuch empfangen. Das zentrale Thema des Gesprächs war die Sicherheit.
28.09.2018, 18:28 Uhr
Bundespräsidentin Doris Leuthard empfing am Dienstag Roch Marc Christian Kaboré, den Präsidenten Burkina Fasos.
Flüchtlinge
EU für Grenzkontrollen auch bei Terrorgefahr
Brüssel – Die EU-Kommission will die maximale Dauer von Grenzkontrollen im Schengen-Raum auf drei Jahre verlängern. Das sagte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos am Mittwoch in Brüssel.
05.10.2018, 03:08 Uhr
Temporäre Grenzkontrollen: EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos hat am Mittwoch in Brüssel vorgeschlagen, die maximale Dauer von Grenzkontrollen im Schengen-Raum auf drei Jahre zu verlängern.
Flüchtlinge
UNO kritisiert Europas Flüchtlingspolitik
Genf – Die UNO hat scharfe Kritik an Europas Flüchtlingspolitik geübt. Ein zwischen europäischen und afrikanischen Staaten getroffenes Abkommen wird «sehr dünn mit Blick auf den Schutz von Menschenrechten von Flüchtlingen in Libyen und auf den Flüchtlingsbooten» bezeichnet.
04.10.2018, 20:58 Uhr
Diese Flüchtlinge wurden von Schiffen privater Organisationen im Mittelmeer geborgen. Europäische Länder würden sie am liebsten zurück nach Libyen zurückbringen - diese Pläne werden von der UNO scharf kritisiert.
Um illegale Migration einzudämmen
EU fordert freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen aus Afrika
Die EU-Kommission hat die EU-Staaten zur freiwilligen Aufnahme von Flüchtlingen aus Afrika aufgefordert. Neben Opfern des Syrien-Konfliktes sollten auch schutzbedürftige Menschen in die EU umgesiedelt werden, die sich derzeit in Ägypten, Libyen, Niger, Äthiopien und dem Sudan aufhielten, schrieb der für Migrationspolitik zuständige Kommissar Dimitris Avramopoulos in einem Brief an die Innenminister der EU-Staaten.
12.09.2018, 02:18 Uhr
Flüchtlinge aus Afrika verlassen Libyen auf einem überfüllten Schlauchboot. (Archivbild)
14 Fragen, 14 Antworten
Das sind die Gründe für die EU-Flüchtlingskrise
In Paris kommen einflussreiche europäische Regierungschefs zum Flüchtlings-Krisengipfel zusammen. BLICK erklärt die dringendsten Fragen zum Thema.
28.09.2018, 16:50 Uhr
Das sind die Gründe für die  EU-Flüchtlingskrise
Italien kommen 90 Prozent weniger Flüchtlinge an
Flaute auf der Mittelmeerroute
In den Sommermonaten Juli und August ist die Zahl der Flüchtlinge, die in Italien über das Mittelmeer angekommen sind, deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr erreichten allein in diesem Monat knapp 90 Prozent weniger Flüchtlinge die italienische Küste.
12.09.2018, 01:00 Uhr
Viel Arbeit für die italienischen Behörden: In diesem Jahr erreichten insgesamt über 98'000 Flüchtlinge das Land. (Archivbild)
Alle sieben Sekunden
Immer mehr Mädchen werden als Kinder verheiratet
Die Kinderrechtsorganisation «Save the Children» warnt vor einer wachsenden Zahl von Mädchen, die bereits im Kindesalter verheiratet werden. Das geht aus einem Bericht hervor, der heute anlässlich des Weltmädchentags veröffentlicht wurde.
05.10.2018, 04:47 Uhr
Weltweit wird alle sieben Sekunden ein Mädchen unter 15 Jahren verheiratet. (Symbolbild)
Mehr als die Hälfte der Toten sind Kinder
34 Flüchtlinge in der Sahara verdurstet
Beim Versuch einer Sahara-Durchquerung sind 34 Flüchtlinge im afrikanischen Staat Niger ums Leben gekommen. Die 14 Erwachsenen und 20 Kinder seien wurden nach nigrischen Angaben von Schleppern in einer Wüstenregion zurückgelassen worden und sind dort verdurstet.
11.09.2018, 11:40 Uhr
Flüchtlinge in Ayorou, Niger (Symbolbild).
Boko Haram
Boko Haram greift Dorf im Niger an
Niamey – Im Südosten des Niger haben Mitglieder der nigerianischen Islamistengruppe Boko Haram mindestens 15 Zivilisten getötet. Vier weitere Menschen wurden beim Angriff auf ein Dorf nahe der nigerianischen Grenze verletzt.
11.10.2018, 10:58 Uhr
Aufsteigender Rauch nach einem Boko-Haram-Angriff in Nigeria. Bei einem neuen Angriff auf ein Dorf im Niger tötete die islamistische Terroristenorganisation mindestens 15 Menschen. (Symbolbild)
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