Dossier

Nicaragua

Bauchemie
Sika wächst und wächst
Die Querelen um die Übernahme tun dem guten Geschäftsgang des Bauchemiespezialisten Sika weiterhin keinen Abbruch. Im ersten Halbjahr 2016 legte das Unternehmen einen weiteren Umsatzrekord hin und steigerte den Gewinn im Jahresvergleich um fast ein Viertel.
07.10.2018, 10:48 Uhr
Ungebremstes Wachstum: Der Zuger Bauchemiekonzern Sika, hier ein Werk in Düdingen, meldet erneut ein kräftiges Wachstum. (Archivbild)
Mittelamerika
Mittelamerikas Schulterschluss gegen Drogen
Roatán – Die Länder Mittelamerikas wollen ihren Kampf gegen Drogenschmuggel und organisierte Kriminalität verstärken. Darauf einigten sich die Staats- und Regierungschefs der Region am Donnerstag beim Gipfel des Zentralamerikanischen Integrationssystems (Sica) in Honduras.
09.10.2018, 02:04 Uhr
Präsidenten in Halbweiss: Die Staatschefs von Honduras, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Panama und Guatemala (von links) posieren beim Gipfeltreffen.
Pressefreiheit
UNO-Status für Pressefreiheits-NGO verwehrt
New York – Dem Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) bleibt eine engere Kooperation mit der UNO verwehrt. Der zuständige UNO-Ausschuss stimmte am Donnerstag gegen eine Aufwertung auf den Status einer mit der UNO assoziierten Nichtregierungsorganisation.
07.10.2018, 10:21 Uhr
Verfechter der Pressefreiheit protestiert in Moskau: Russland und neun weitere Staaten haben im NGO-Ausschuss der UNO die Assoziierung des Komitees zum Schutz von Journalisten verwehrt. (Archivbild)
El Salvador
El Salvador kritisiert Brasiliens Regierung
San Salvador – Nach der Suspendierung von Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat die linke Regierung in El Salvador den Machtwechsel in Lateinamerikas grösster Volkswirtschaft scharf kritisiert. Die vorläufige Absetzung der Präsidentin gleiche einem Staatsstreich.
09.10.2018, 02:56 Uhr
Die Übergangsregierung in Brasilien hat nicht nur im Inland mit Gegnern zu kämpfen: Auch El Salvador kritisiert die Absetzung von Präsidentin Dilma Rousseff.
Besuch bei Architekt Peter Schmid in Bhutan
Der Donnerdrache aus Zürich
Auf diesen Mann baut Bhutan: Architekt Peter Schmid hat sein Glück im Himalaya gefunden.
10.09.2018, 23:10 Uhr
Besuch bei Peter Schmid in Thimphu.
Kuba-Flüchtlinge
Kubaner an der Grenze zu Costa Rica gestoppt
San José – Mehr als tausend Menschen haben am Mittwoch auf dem Weg in die USA in Panama die Grenze zu Costa Rica durchbrochen. Es kam zu Zusammenstössen mit dortigen Sicherheitskräften, worauf die meisten Menschen wieder freiwillig nach Panama zurückkehrten.
30.09.2018, 19:11 Uhr
Hunderte Menschen aus Kuba warten an der Grenze zwischen Panama und Costa Rica, um die Reise in Richtung USA weiterführen zu können. Am Mittwoch kam es erneut zu Zusammenstössen. (Archivbild)
Schweiz vom Spitzenplatz verdrängt
Wir sind nicht mehr die Glücklichsten!
Sind wir unglücklicher oder die Dänen glücklicher geworden? Fakt ist: Die Schweiz ist nur noch das zweitglücklichste Land der Welt.
28.09.2018, 22:48 Uhr
Wir sind nicht mehr die Glücklichsten!
Schweden
Gendenkanlässe zu Ermordung Palmes
Stockholm – Schweden hat am Sonntag an die nicht aufgeklärte Ermordung des früheren Ministerpräsidenten Olof Palme vor 30 Jahren erinnert. «Die Wunde ist immer noch offen», sagte Regierungschef Stefan Löfven, während er an Palmes Grab in Stockholm rote Rosen niederlegte.
09.10.2018, 00:29 Uhr
Schwedens Premierminister Löfven legt einen Strauss Rosen an Palmes Grab. Dessen Mord ist bis heute unaufgeklärt geblieben.
Gesundheit
Insulin bleibt für viele schwer zugänglich
Ein Forscher der Universität Genf hat gemeinsam mit Kollegen in einem Übersichtsartikel die Schwierigkeiten der weltweiten Insulinversorgung analysiert. Zu hohe Preise seien dabei ein zentrales Problem, schrieben die Wissenschaftler.
11.09.2018, 09:25 Uhr
Selbst über 90 Jahre nach seiner Entdeckung ist Insulin nicht für alle Diabetiker weltweit einfach zugänglich.
Gesundheit
El Niño bedroht Gesundheit von 60 Millionen
Genf – Das durch die Veränderung von Wasser- und Luftströmungen in der Nähe des Äquators im und über dem Pazifik hervorgerufene Klimaphänomen El Niño könnte die Gesundheit von rund 60 Millionen Menschen bedrohen. Betroffen sind vor allem tropische Regionen.
08.10.2018, 16:41 Uhr
Das Klimaphänomen El Niño sorgt unter anderem für ausgedehnte Dürren (Archiv)
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