Queen-Gitarrist Brian May war nicht nur für seine musikalischen Künste bekannt: Er ist auch promovierter Astrophysiker. Damit ist er nicht der einzige im Showgeschäft. Das sind die Stars, die auch in der Wissenschaft Erfolge erzielten.

Rund ein halbes Jahr nachdem das grösste jemals gebaute Raketensystem bei einem Teststart explodiert ist, hat die US-Flugaufsichtsbehörde FAA eine Untersuchung des Vorfalls abgeschlossen – und SpaceX zu Verbesserungsmassnahmen beim «Starship» aufgefordert.

Nach der spektakulären Landung einer indischen Raumsonde auf dem Mond hat Indien einen Forschungssatelliten auf den Weg zur Sonne geschickt. Auf der ostindischen Insel Sriharikota startete am Samstag eine Rakete mit dem Satelliten Aditya-L1.

Vitali Melnikow, ein renommierter russischer Raketenwissenschaftler, ist kürzlich gestorben. Die Ursache war eine Pilzvergiftung. Wie es aber dazu kam, bleibt indes unklar.

Wenn immer eine Grossmacht auf Entdeckungsreise war, unterjochten und versklavten sie die Ureinwohner. Kolumnist Claude Cueni sinniert darüber, wie uns wohl Alien-Zivilisationen behandeln würden.

Über dem Pazifik baut sich derzeit das Wetterphänomen El Niño auf. Experten befürchten extreme Hitze, Dürreperioden und Überschwemmungen. Auch bei uns dürfte das Wetterphänomen zu spüren sein.

Nach Barack Obama beehrt mit Bill Clinton ein weiterer, ehemaliger US-Präsident im laufenden Jahr die Schweiz. Clinton wird am Prix Suisse der Organisation Initiative Schweiz in Berner Kursaal am 11. November in einem Interview globale Herausforderungen thematisieren.

Er hätte an nahezu jeder Universität der Welt unterrichten können, doch er entschied sich für die ETH in Zürich: Der Nasa-Forschungschef Thomas Zurbuchen wird bald Weltraumtechnologie lehren.

Die Nasa gibt heute die Namen der vier Astronauten bekannt, die nächstes Jahr an der Mondmission Artemis II teilnehmen werden. Frühestens im November 2024 werden die vier auf einer Testmission den Erdtrabanten sechs Tage lang umkreisen und Daten sammeln.