Drei Rennen in Wengen, dreimal Norwegen vor der Schweiz. Loïc Meillard, der Zweite im Slalom, nimmt es mit Humor.

Zaubern die Österreicherinnen am Zauberberg? Es spricht wenig dafür. Die Selbstzerfleischung hat längst begonnen, es soll alles auf den Kopf gestellt werden.

Die Geschichte von Sandro Simonet dokumentiert eindrücklich, wie nahe im Skirennsport überschwängliche Freude und finanzielle Sorgen zusammen liegen.

Die italienischen Ski-Stars Sofia Goggia und Federica Brignone können sich nicht leiden. Das wurde letzte Saison mehrmals deutlich. Doch nun scheinen sie sich wieder anzunähern.

Loïc Meillard stand in diesem Winter immer im Schatten von Marco Odermatt. Das könnte sich morgen mit einem Exploit in der Kombination ändern.

Nach einem Pleiten-Pech-und-Pannen-Jahr meldet sich Daniel Yule in Wengen zurück an der Weltspitze – auch dank einem Weckruf von Justin Murisier.

Alex Vinatzer war einst der Startnummern-Bub von Didier Cuche. Heute könnte der Südtiroler im Nacht-Slalom in Madonna die Campiglo zur grossen Nummer avancieren.

Vor dem Slalom in Val-d’Isère spricht einiges dafür, dass Daniel Yule in diesem Winter wieder zur alten Stärke zurückfinden wird.