Da die Sommerferien vorbei sind, wird es Zeit für einen kleinen Rückblick. Die Leserinnen und Leser erzählen von ihren aussergewöhnlichsten Erlebnissen aus den diesjährigen Ferien.

Das Wasser war nur knietief – doch eine Frau sah nicht, dass hinter ihr Gefahr lauerte.

Die Weltmeere sind zu warm, wie neueste Daten zeigen. Das hat unterschiedliche Gründe – und drastische Auswirkungen auf unsere Erde. Experten erklären, wie es so weit kommen konnte.

An der Konferenz zur 50-Jahr-Feier der Unesco-Welterbekonvention haben sich Fachleute im griechischen Delphi mit den Auswirkungen des Klimawandels beschäftigt. Dieser wird als Bedrohung Nummer eins für Naturerbestätten wie Korallenriffe und Gletscher angesehen.

Ferien am Meer sind ideal, um zu entspannen. Das gelingt umso besser, wenn man nicht von vielen Touristen umzingelt ist. Wer sich mehr Privatsphäre und Ruhe wünscht, kann sich eine eigene Insel mieten.

Kim Jong Un stellt die Weichen auf Eskalation mit Südkorea und dem Westen. Jetzt lässt er auch das schwimmende Hotel zerstören. Eine Weltsensation wird dem Erdboden gleich gemacht.

Australien meldet ein überraschendes Korallen-Comeback am bedrohten Great Barrier Reef. Wissenschaftler warnen jedoch vor zu grossem Optimismus.

Die Korallenriffe des Planeten sind in Gefahr. Besonders schlimm steht es um das Great Barrier Reef. Das Naturwunder ist von der sechsten Korallenbleiche seit 1998 betroffen. Zum Welttag der Ozeane gibt es viele schlechte Nachrichten - aber auch neue Lösungen.

Die andauernde Hitzewelle in Australien hat einem Regierungsbericht zufolge mehr als 90 Prozent der Korallen des Great Barrier Reefs geschädigt. «Der Klimawandel schreitet voran, und das Riff bekommt die Folgen bereits zu spüren», hiess es in dem Bericht vom Dienstag.

Australien will eine Milliarde australische Dollar (660 Millionen Franken) zum Schutz des Great Barrier Reef investieren. Das Korallenriff wird durch den Klimawandel bedroht.