Der Verkehr aus dem Süden Richtung Norden hat am Sonntag vor dem Südportal des Gotthardstrassentunnels zu einem Stau von zehn Kilometern geführt. Die Wartezeit vor der Einfahrt in den Tunnel betrug bis zu einer Stunde und 40 Minuten.

Der Viamalatunnel auf der Nationalstrasse A13 ist am Samstagmorgen nach einer Kollision gesperrt worden. Dies führte zu grösseren Staus auf der Nord-Süd-Achse im Graubünden.

Am Samstagmorgen müssen sich Autofahrer auf eine lange Wartezeit vor dem Gotthard-Nordportal einstellen. Eine Blechlawine über mehrere Kilometer hat sich gebildet.

Nachdem sich die Ferienreisenden bereits am Wochenende vor beiden Gotthard-Portalen gedulden mussten, hat auch die neue Woche mit Wartezeiten vor dem Gotthard-Nordportal begonnen: Gegen 13 Uhr stauten sich die Fahrzeuge auf einer Länge von 15 Kilometern.

Am Gotthard staut es sich. Das beschäftigt auch die Politik. Erst kürzlich hat sich der Bundesrat zu verschiedenen Massnahmen geäussert. Von einer Tunnelgebühr für den Gotthard will er nichts wissen. Er schlägt aber andere Massnahmen vor.

Schon am Freitag brauchten Reisende vor dem Gotthard jede Menge Geduld. Am Samstagmorgen sah es nicht besser aus. Wer in den Süden wollte, der musste warten. Am Nachmittag wurde es noch schlimmer.

Autofahrer brauchten am Freitag vor dem Gotthardtunnel viel Geduld. Die Blechlawine wuchs bis auf zehn Kilometer an. Immerhin ist die San-Bernardino-Route als Alternative wieder offen.

Der Gotthard-Tunnel ist am Dienstagmorgen kurzzeitig gesperrt. Inzwischen herrscht aber wieder Normalbetrieb.

Am Dienstagnachmittag kommt es im Gotthardtunnel zu wilden Szenen. Ein Mercedes-Fahrer missachtet die Sicherheitslinie und überholt mehrmals. Der Rowdy aus dem Ausland wurde mit einem Fahrverbot belegt.