Gold, Tüll und Kleiderpannen: Die Stars setzten bei den Oscars auf schimmernde Roben – und griffen manchmal kräftig daneben.

Gut zwei Wochen nach seinem Kinostart hat «Fifty Shades of Grey» für Schweizer Kinogänger schon an Faszination verloren. In der Deutsch- wie der Westschweiz wurde die Sado-Maso-Romanze vom Scharfschützen-Drama «American Sniper» an der Spitze der Kinocharts abgelöst.

Schon eine Viertelmillion Schweizerinnen sahen, wie die Amerikanerin mit einem Hanro-Höschen gute Figur macht.

Eine Frau wurde in Mexiko verhaftet, weil sie im Kino masturbierte. Schuld ist der Streifen «Fifty Shades of Grey».

Die Lust an Macht und Unterwerfung macht als Buch und im Kino Kasse: Ein SM-Paar weiss, warum.

Statt «SpongeBob Schwammkopf» bekamen Kids in einem amerikanischen Autokino den SM-Streifen zu sehen.

Beim Kassenschlager «Fifty Shades of Grey» geht es dank der SM-Vorliebe von Hauptcharakter Christian Grey ordentlich zur Sache. Nur Filmpartnerin Dakota Johnson hatte keine Lust, sich das eigene Füdli versohlen zu lassen.

Morgen läuft «Fifty Shades of Grey» in den Schweizer Kinos an. Blick.ch hat den S&M-Streifen für Sie unter die Lupe genommen. Hält er, was er verspricht?

Die heiss erwartete Verfilmung des Erotik-Bestsellers «Fifty Shades of Grey» ist das Kino-Ereignis des Jahres. Die Sado-Maso-Trilogie der Autorin E. L. James hat sich bereits über hundert Millionen Mal verkauft.