Dossier

Federica Mogherini

Atomabkommen - Iran
Iran: Trump überschreitet rote Linie
Teheran – Der Iran hat Vergeltung für die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Sanktionen gegen weitere iranische Funktionäre und Einrichtungen angekündigt. Trump überschreite damit alle roten Linien im internationalen Umgang, erklärte das iranische Aussenministerium.
13.09.2018, 05:15 Uhr
Für den iranischen Aussenminister Sarif ist das Atomabkommen nicht verhandelbar. (Archiv)
Nach Militär-Putsch in Simbabwe
Mnangagwa wird Nachfolger von Mugabe
Emmerson Mnangagwa, der frühere Vizepräsident von Simbabwe wird Nachfolger des gestürzten Langzeitpräsident Robert Mugabe. Mnangagwa soll noch diese Woche, am Freitag, vereidigt werden.
08.10.2018, 18:14 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Nach Militär-Putsch
Simbabwe regelt Nachfolge von Präsident Mugabe
Nach dem Rücktritt von Robert Mugabe beginnt in Simbabwe die Regelung der Nachfolge des 93-jährigen Langzeitpräsidenten. Es wird damit gerechnet, dass der frühere Vizepräsident Emmerson Mnangagwa (75) zunächst geschäftsführend amtieren wird.
08.10.2018, 13:14 Uhr
Simbabwe regelt Nachfolge von Präsident Mugabe
Simbabwe
Simbabwe regelt Nachfolge von Mugabe
Harare – Nach dem Rücktritt von Robert Mugabe beginnt in Simbabwe die Regelung der Nachfolge des 93-jährigen Langzeitpräsidenten. Es wird damit gerechnet, dass der frühere Vizepräsident Emmerson Mnangagwa (75) zunächst geschäftsführend amtieren wird.
12.10.2018, 15:44 Uhr
Mugabes ehemaliger Vizepräsident Emmerson Mnangagwa wird als Nachfolger des unter Druck des Militärs zurückgetretenen Präsidents Simbabwes gehandelt. Er gilt als führendes Mitglied der politischen Elite und als Hardliner, (TSVANGIRAYI MUKWAZHI / AP)
USA - Iran
Trumps Kurs mit Iran löst viel Kritik aus
Washington – Die europäischen Partner des Atomabkommens mit Teheran sehen die neue Iran-Strategie von US-Präsident Donald Trump mit Sorge. Die USA sollten genau überdenken, das Abkommen zu verletzen, forderten die Regierungschefs Grossbritanniens, Frankreichs und Deutschlands.
04.10.2018, 21:35 Uhr
Nicht nur der iranische Präsident Hassan Ruhani kritisiert das Vorgehen der USA bezüglich des Atomabkommens, auch Grossbritannien, Deutschland und Frankreich reagieren mit Sorge auf die Trump-Äusserungen.
USA - Iran
Iran hält trotz US-Kritik an Atom-Deal fest
Washington – Der Iran will trotz der Kritik von US-Präsident Donald Trump am Atom-Abkommen mit der internationalen Gemeinschaft festhalten. Präsident Hassan Ruhani warf Trump in einer Fernsehansprache am Freitagabend «beleidigende Rhetorik» vor.
01.10.2018, 02:09 Uhr
US-Präsident Donald Trump will die USA nicht aus dem Iran-Deal zurückziehen.
Trumps Verteidigungsminster gibt den Tarif durch
Wenn eine Kim-Rakete Guam trifft, heissts «Game on»
Säbelrasseln und Hoffnung auf Frieden im Nordkorea-Konflikt zugleich: Während Nordkorea und die USA weiter auf Konfrontationskurs blieben, hielten Südkorea und die EU an einem Kurs zu einer friedlichen Lösung des Konflikts fest.
12.09.2018, 11:23 Uhr
Verteidigungsminister James Mattis vor einem Sentasausschuss im Juni.
Flüchtlinge
Malta will Flüchtlingspakt mit Libyen
Brüssel/Valletta – Die EU-Kommission will den Kampf gegen Schlepper aus Libyen verstärken. Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini und Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos stellten am Mittwoch in Brüssel ein entsprechendes Massnahmenpaket vor.
04.10.2018, 22:28 Uhr
EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini hat am Mittwoch in Brüssel ein neues EU-Massnahmenpaket zur Bekämpfung des Schlepperwesen aus Libyen vorgestellt.
Wegen Offensive auf Aleppo
EU will weitere Syrer auf Sanktionsliste
Die Europäische Union zieht Konsequenzen aus der brutalen Offensive der syrischen Regierungstruppen auf Aleppo und will ihre Sanktionen gegen die Führung in Damaskus ausweiten.
05.10.2018, 05:10 Uhr
EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini will die Liste der sanktionierten Syrer verlängern. (Archivbild)
EU - NATO
EU und NATO rücken enger zusammen
Brüssel/Washington/Moskau – Die EU bereitet sich auf eine deutlich engere Zusammenarbeit mit der NATO vor. An einem EU-Verteidigungsministertreffen mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel wurden am Dienstag 40 konkrete Vorschläge für Gemeinschaftsprojekte diskutiert.
09.10.2018, 03:50 Uhr
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Dienstag vor den Medien in Brüssel.
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