Tierarten untervertreten
Forschende wollen vielfältigere Natur-Emojis
Pandas, Füchse, Haie, Quallen und Oktopusse – eine Vielzahl von Tieren können durch Handy-Emojis dargestellt werden. Doch Forschenden geht die Artenvielfalt bei den kleinen digitalen Bildern nicht weit genug.
20.12.2023, 10:17 Uhr