Buenos Aires – Argentiniens Präsident Mauricio Macri beginnt mit einem Wahlsieg bei Teilwahlen für das Parlament gestärkt die zweite Hälfte seiner vierjährigen Amtszeit. Das politische Comeback von Ex-Präsidentin Cristina Kirchner dagegen glückte nur in einem Punkt.

Brüssel – Die Europäische Union und Grossbritannien haben am Montagmorgen in Brüssel die zweite Runde der Brexit-Verhandlungen gestartet. EU-Chefunterhändler Michel Barnier und der britische Brexit-Minister David Davis betonten vorab ihren Willen, inhaltlich voranzukommen.

Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg einigen sich Japan und die EU im lang geplante Handelsabkommen . Das Abkommen wird die bisher grösste Freihandelszone schaffen.

Am Montag, 19. Juni, beginnen die Gespräche über den EU-Austritt Grossbritanniens. BLICK erklärt die wichtigsten Begriffe von A bis Z.

Ende Dezember forderte Finanzminister Ueli Maurer, das Grenzwachtkorps mit fünfzig Militärpolizisten zu verstärken. Nachdem der Bundesrat diesen Vorschlag auf Eis gelegt hat, prüft Maurer nun Ersatzmassnahmen. Zur Debatte steht der Einsatz privater Sicherheitsdienste.

Die Bilder von blutigen Kadavern brutal erschlagener Robben dürften seltener werden: Die Schweiz schliesst sich den Ländern an, die die Einfuhr von Robbenprodukten verbieten.

Setzt der neue US-Präsident Donald Trump die angekündigte Handels- und Aussenpolitik tatsächlich um, könnten der Schweiz schwierige Zeiten drohen. Davon zeigten sich die Ständeräte Christian Levrat (SP, FR) und Andrea Caroni (FDP, AR) auf Besuch in den USA überzeugt.

Der zukünftige Präsident von Amerika Donald Trump hat ein Gespräch mit dem Schweizer Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann angekündet.

Genf – Die Blockade in den Verhandlungen über die Zukunft der Doha-Runde bringen Roberto Azevedo nicht aus dem Konzept. Der WTO-Generalsekretär hat am Mittwoch in Genf angekündigt, dass er für eine zweite Amtszeit kandidieren will.

Genf – Der globale Warenaustausch wird der Welthandelsorganisation (WTO) zufolge in diesem Jahr deutlich langsamer wachsen als bislang angenommen. Die Organisation hat ihre Prognose am Donnerstag auf 2,8 von 3,9 Prozent gesenkt.