Astana – Weit über 10'000 Menschen haben nach russischen Angaben seit Donnerstag die schwer umkämpfte Rebellenhochburg Ost-Ghuta in Syrien verlassen. Laut Aussenminister Sergej Lawrow flohen allein am Donnerstag 12'000 Menschen aus der Region nahe der Hauptstadt Damaskus.

Der ZSC hat vor den Playoffs ein Problem: Einzig Fredrik Pettersson trifft. Bei Gegner Zug sind alle ausländischen Stürmer produktiv. Die Viertelfinalisten im Ausländer-Check!

Roman Bürki macht in Atalanta keine gute Figur. Sein BVB kommt dennoch eine Runde weiter. Lucien Favre verabschiedet sich vom europäischen Parkett. RB Leipzig kegelt Napoli raus.

Damaskus – Wegen der Eskalation der Kämpfe in Syrien wächst international die Besorgnis. Die im Zentrum Syriens gelegene Stadt Ost-Ghuta hatte zuvor eine der blutigsten Angriffswellen seit Beginn des Konflikts mit 250 Toten und 1200 Verletzten innerhalb von 48 Stunden erlebt.

Russland, die Türkei und der Iran garantieren bereits seit Jahresende 2016 eine Waffenruhe in Syrien. Jetzt haben sie sich auch auf die Einrichtung von Schutzzonen geeinigt.

Ein Tier spürt, wenn etwas mit seinem Herrchen nicht in Ordnung ist. So auch der Papagei des am Samstag tödlich verunglückten Rad-Stars Michele Scarponi.

Astana – Die drei Paten der Friedenskonferenz in Astana - Russland, die Türkei und der Iran - haben sich auf einen Mechanismus zur Überwachung des Waffenstillstands in Syrien geeinigt. Vertreter der Opposition und die Führung in Damaskus unterzeichneten die Erklärung nicht.

Ankara/Damaskus – Die Türkei hat den Iran aufgefordert, die geplanten Syrien-Friedensgespräche nicht zu gefährden. Teheran müsse Druck auf Syriens Präsidenten Baschar al-Assad und die auf seiner Seite kämpfenden schiitischen Milizen ausüben, sagte Aussenminister Mevlüt Cavusoglu.

Noch nie flog ein Schweizer Team so weit für ein Europacup-Spiel. Als Belohnung für das Abenteuer nach Astana gibts eine Freinacht.

Am Donnerstag trifft YB in der Europa League auswärts auf Astana in Kasachstan. Luftlinie knapp 4500 Kilometer. So weit entfernt spielte noch kein Schweizer Team. Trotzdem bekommen die Berner Support der Fans.