Beim Biathlon-Weltcup in Östersund läuft der Schweizer Sebastian Stalder im Massenstart-Rennen über 15 km auf den 5. Platz.

Vier Schweizer Biathletinnen qualifizieren sich im Sprint von Nove Mesto für die Verfolgung. Beste unter ihnen ist Lena Häcki-Gross.

Sebastian Stalder setzt zum Abschluss der Biathlon-Weltmeisterschaft ein Schweizer Ausrufezeichen. Für den erkrankten Niklas Hartweg nachgerückt, läuft er im Massenstart auf den guten siebten Rang. Lena Häcki-Gross wird Elfte.

Erleichterung bei Lena Häcki-Gross. Nach ihrem Pech-Auftritt im Verfolgungsrennen rehabilitiert sie sich an der Weltmeisterschaft im Einzel mit einem starken Auftritt.

Die beiden Schweizer Trümpfe Niklas Hartweg und Sebastian Stalder ziehen im Sprint der Biathlon-Weltmeisterschaft in Oberhof nicht ihren besten Tag ein – auch weil das Wetter nicht mitspielt.

Nach den Rängen 6 in Hochfilzen und 4 in Ruhpolding geht für die Schweizer Frauen-Staffel wieder etwas zurück. Das Team kommt in Antholz nicht über den 7. Platz hinaus. Auf dem gleichen Platz landen die Männer.

In Ruhpolding erreicht Lena Häcki-Gross im Einzelrennen über 15 Kilometer als beste Schweizerin die Top 20. Ihre Teamkolleginnen kommen derweil nicht auf Touren.

Nach dem Duo Baserga/Hartweg tritt in Pokljuka auch die Mixed-Staffel stark auf, kann den Anfangsschwung aber nicht mitnehmen: Die Mixed-Staffel läuft auf Rang vier

Aita und Elisa Gasparin halten im Biathlon-Weltcup in Hochfilzen (Ö) im Sprint über 7,5 km die Schweizer Fahne hoch – beide laufen in die Top 20. Lena Häcki-Gross enttäuscht.

Mehr als acht Jahre nach Ende der Olympischen Winterspielen in Sotschi erhält die Schweizer Biathlon-Staffel der Frauen ein olympisches Diplom.