Der PC hat ausgedient. Nicht nur Smartphones und Tablets machen ihm zu schaffen, sondern auch preisgünstige flexible Systeme wie die Switch-Reihe von Acer. Die neuste Generation bringt voll Office-taugliche Geräte, die man auch auf dem Sofa gut gebrauchen kann.
Das Topmodell Switch 5 hat einen 12-Zoll-Touchscreen mit 2160 x 1440 Pixeln Auflösung. Mit Windows 10 und den neusten Intel-i-Prozessoren gibts viel Rechenpower. Beim Videoschauen freut man sich über den lautlosen Betrieb. Statt eines Lüfters gibts eine spezielle Flüssigkeitskühlung namens LiquidLoop. 10 Stunden Akkulaufzeit, Standfuss und abnehmbare Tastatur komplettieren das Paket. Das Switch 5 ist ab Juli ab 999 Franken im Handel erhältlich.
Das Switch 3 kommt einen Monat früher und kostet sogar nur ab 499 Franken. Es gibt schwächere Intel Pentium- und Celeron Prozessoren, nur 64 GB Speicher und der Touchscreen löst nur mit 1920 x 1200 Pixeln auf. Trotzdem reicht das völlig aus, um Videos zu streamen, Texte zu schreiben oder E-Mails zu bearbeiten. Auch hier ist die abnehmbare Tastatur mit grossem Touchpad inklusive. Beide Modell unterstützen zudem die Eingabe per Stift.
So schick wie ein MacBook, aber halb so teuer
Acer hat auch weiterhin klassische Laptops im Angebot. Faszinierend auch hier, was für Qualität man schon bei der Einstiegsversion erhält. Das Swift 1 ist ab Juni zu Preisen ab 449 Franken erhältlich. Das Gehäuse ist trotz Billigpreis dabei nicht aus Plastik, sondern ein Aluminium-Unibody. Hochwertig und stabil – und mit 1,3 Kilogramm auch noch richtig leicht. Das 13-Zoll-Gerät hat gar einen Fingerabdruck-Scanner integriert. In dieser Preisklasse eine Seltenheit. Klar, bei den Prozessoren darf man keine Wunder erwarten, aber dafür gibts ein fast lautloses System und eine hintergrundbeleuchtete Tastatur. Bis 10 Stunden soll die Batterie des Swift 1 halten.
Das Swift 3 ist der grosse Bruder, ebenfalls im metallenen Alu-Gehäuse. Es gibt zwei Versionen mit 14- oder 15,6-Zoll-Display. Mindestens 556 GB SSD-Speicher sind jeweils eingebaut. Intel-Core-Prozessoren sorgen für viel Power, optional ist auch eine NVIDIA-GeForce-Grafikkarte bestellbar. Ein zusätzlicher USB-C-Anschluss sorgt für schnellen Datenverkehr. Trotz umfassender Ausstattung bleibt der Preis ab 699 Franken sehr moderat. Auch er ist in die Schweiz ab Juni erhältlich.