Xperia X: Die Bezeichnung «X» muss man sich merken. Unter diesem Label bringt Sony eine neue Linie auf den Markt. Das 5-Zoll-Topmodell heisst Xperia X und hat eine 23-Megapixel-Kamera integriert. Auch die Selfie-Kamera löst mit 13 Megapixeln auf – so viel hat bei anderen Geräten die Haupt-Cam. Die Kameras sind in weniger als einer Sekunde aufgestartet, damit man kein Sujet mehr verpasst. Zwei Tage Akkulaufzeit und ein Metall-Gehäuse sind beim Xperia X ebenfalls inklusive, ab Juni zum Preis von 649 Franken.
Xperia XA: Mit 319 Franken ist das zweite Modell deutlich günstiger, verfügt aber auch «nur» über 13- und 8-Megapixel bei den Kameras. Eine zusätzliche Speicherkarte und zwei Tage Akkulaufzeit bietet das Einsteigermodell aber ebenfalls. Es steht ebenfalls ab Juni in der Schweiz bei den Händlern.
Xperia X Performance: Das Performance (749 Franken) hat ähnliche Features wie das Topmodell, bietet aber für rund 100 Franken mehr ein durchgängiges Metallgehäuse, noch etwas mehr Rechenpower und einen grösseren Akku. Wie beim normalen X gibts einen Autofokus, der erkennt, wenn sich ein Objekt bewegt. Und so vorausberechnen kann, worauf er scharf stellen muss.
IMAGE-ERRORIntelligente Cover: Die Style Cover Touch schützen nicht nur das Gerät, sondern ermöglichen dank der Smart-Window-Funktion auch, dass man einige Infos von Apps und Widgets selbst bei geschlossener Hülle ablesen kann. Diese Hüllen kosten wohl rund 60 Franken.
Passgenaues Zubehör: Sony bietet für die X-Serie einiges an Zubehör. Etwa eine Bluetooth-Freisprechanlage für Autos, die das noch nicht eingebaut haben. Oder die Xperia-Ear-Kopfhörer. Sie sind nicht nur drahtlos, sondern bringen auch Termine, Nachrichten oder den Wetterbericht aufs Ohr. Auch die Sprachsteuerung funktioniert mit den drahtlosen, wasserdichten In-Ear-Hörern. Der Akku hält einen Tag.
IMAGE-ERRORFuturistische Extras: Auch die Xperia Eye verbindet sich drahtlos. Die kompakte Kamera mit Weitwinkelobjektiv und 21 Megapixeln Auflösung filmt in 4K und kann auch live streamen. Sie wird einfach um den Hals gehängt oder an der Kleidung getragen. Geplant hat Sony auch einen Projektor, der jede Fläche bespielt und sich interaktiv mit Sprachen, Berührungen und Gesten nutzen lässt. Mit dem Xperia Agent wollen die Japaner gar einen digitalen Assistenten lancieren.
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