Übersicht: Darum geht es in «Darksiders 3»
Nach Krieg und Tod in den vorherigen Teilen bekommt auch Fury vom feurigen Rat den Auftrag, das Gleichgewicht von Gut und Böse auf der Erde wieder herzustellen. Ihr Job: Die sieben Todsünden (Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Faulheit und Neid) zu finden und zu vernichten. Doch das ist alles andere als einfach, doch zum Glück kann die Heldin ihre Peitsche schwingen und Magie zum Einsatz bringen.
Screenshots zu «Darksiders 3»
Gameplay: Darum geht es in «Darksiders 3»
Statt in einer offenen Welt spielt «Darksiders 3» in einer ziemlich verwinkelten Umgebung, in der sich gewisse Abschnitte nur mit entsprechender Ausrüstung betreten lassen und es jede Menge Geheimnisse zu entdecken gibt. Die Gegenden reichen von unterirdischen, lavaüberströmten Ruinen bis hin zu von Grünzeug überwachsenen Umgebungen an der Oberfläche.
Die Heldin setzt im Kampf vor allem auf ihre Peitsche, mit der sie auch spektakuläre Combos wie einen Klingenwirbel auslösen kann. Wie Kollegen Krieg und Tod besitzt auch sie eine Chaosform, mit der sie besonders viel Schaden anrichten kann. Dazu kommen verschiedene Elementarformen. Als Flamme kann sie zum Beispiel durch Lava laufen oder mit Feuer-Schlagstöcken auf ihre Gegner knüppeln.
Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es keinen Fähigkeitenbaum mehr. Stattdessen sammelt Fury Seelen, die sich in Stärke, Magie und Gesundheit investieren lassen. Oder man kauft mit ihnen bei Händlern Heiltränke und andere Items. Tote Gegner lassen nun auch keine Ausrüstung für die Heldin mehr liegen. So verabschiedet sich das Game vom Rollenspiel der zweiten Ausgabe und geht zurück zum Action-Adventure des ersten Teils.
Darum sind wir noch skeptisch
«Darksiders 2» schwächelte stark beim Missionsdesign, das primär aus «hol dies» und «bring das» bestand. Wir hoffen, dass die Aufgaben im neuen Spiel etwas abwechslungsreicher sind.