Wer es im Winter warm mag, der muss tief in die Brieftasche greifen. Denn eine durchschnittliche Füllung eines Heiztanks kostet Eigenheimbesitzer derzeit 1000 Franken mehr als im Jahr zuvor.
Frieren ist aber keine Option. Damit die Heiz-Kosten dir nicht schon jetzt ein Januarloch verschaffen, haben wir hier für dich Tipps, wie du am besten heizt, lüftest und dabei sparst!
Doch welche Tipps und Tricks gibt es sonst noch? Genau das haben wir die Blick-Community gefragt und zahlreiche Antworten erhalten.
Von der Erdsonde bis zur Glühbirne
Stefan Meyer hat sich vor zehn Jahren gleich eine Erdsonde installiert. «Wir brauchen nur etwas Strom für das ganze Haus, Öl gibt es nicht mehr.» Für ihn ist es die beste Investition, die er je gemacht hat.
Leser Enri Hess hat sich einen Teelichtofen gebastelt. «Der heizt sehr schön, wenn man daneben auf dem Sofa liegt oder sitzt», schreibt er Blick.
Leserin Olivia Karli hat einen ganz anderen Tipp. Sie setzt auf herkömmliche Glühbirnen. Denn: «Bei LEDs fehlt mir die Heizwirkung», schreibt sie.
Kippfenster komplett vermeiden
Doch es gibt auch ganz einfache Tipps: «Einfach wärmer anziehen», schreibt eine Leserin. Oder: «Liegestützen wirken doppelt gut: sie geben warm und Kraft.»
Um die Kosten zu reduzieren, muss die Heizung aber auch richtig eingestellt sein. So schreibt ein Leser, dass er die Heizung nie ständig rauf- und runterschraubt, sondern die Temperatur auf guten 20 Grad Celsius behält. Ganz wichtig sei für ihn auch das Stosslüften. «Auf keinen Fall Kippfenster offen lassen», ergänzt er.
Was sind deine besten Tipps? Und wie sinnvoll findest du die Tipps der Leser? Diskutiere unten in den Kommentaren mit!