Vor rund einem Jahr ist BLICK mit der losen Serie «Wie ist es eigentlich...?» gestartet. Das Ziel dabei: Vermeintliche Tabuthemen ansprechen und Betroffene zu Wort kommen lassen. So geschehen beispielsweise mit Männern, die in Kitas arbeiten.
Die Kindererziehung und -betreuung stellt einen untypischen Männerberuf dar, weshalb die Männer in dieser Branche eine Minderheit darstellen. Umgekehrt gibt es aber auch Frauen, die Berufe ausüben, die eher von Männern dominiert werden. So zum Beispiel Handwerkerinnen.
BLICK sucht Handwerkerinnen
Männer sind bessere Handwerker, Frauen sind ihnen körperlich unterlegen und sind zu schwach. Mit solchen Vorurteilen haben Frauen in handwerklichen Jobs oft zu kämpfen. Trotzdem gibt es Frauen, die sich dafür entscheiden, einen handwerklichen Beruf auszuüben. Am 8. März ist der Internationale Frauentag und aus diesem Grund sucht BLICK Frauen, die den Mut hatten, einen handwerklichen Beruf zu erlernen.
Bist du als Handwerkerin tätig und würdest uns gerne über deinen Berufsalltag erzählen? Welche Erfahrungen, ob positive oder negative, machst du in deinem Job? Wie gehen Arbeitskollegen, Freunde und Kunden damit um, dass du eine Handwerkerin bist?
Melde dich über das unten stehende Formular und erzähl uns über deinen Job als Handwerkerin.
«Wie ist es eigentlich…?» ist ein neues Format von Blick.ch. Darin zeigen wir Menschen und ihre Berufe. Uns interessiert dabei ihr Alltag und nicht die Ausnahmen, wenn etwas Schlagzeilen macht. Aber wir wollen die Antwort nicht von Experten oder Politikern hören, sondern von den Leserinnen und Lesern. Manchmal sind die Fragen etwas spezifischer, manchmal sehr generell. Einige Fragen sollte man nicht stellen, andere darf man nicht stellen. Wir tun es trotzdem.
«Wie ist es eigentlich…?» ist ein neues Format von Blick.ch. Darin zeigen wir Menschen und ihre Berufe. Uns interessiert dabei ihr Alltag und nicht die Ausnahmen, wenn etwas Schlagzeilen macht. Aber wir wollen die Antwort nicht von Experten oder Politikern hören, sondern von den Leserinnen und Lesern. Manchmal sind die Fragen etwas spezifischer, manchmal sehr generell. Einige Fragen sollte man nicht stellen, andere darf man nicht stellen. Wir tun es trotzdem.