«Marrini, Marruni, Marroni, die chaufed mir immer bim ....» – Ja wo denn genau? Blick sucht den besten Marroni-Stand der Schweiz! Teil uns im Formular unten mit, wo es deiner Meinung nach die leckersten Marroni zu kaufen gibt und begründe, warum genau diese dir besonders gut schmecken.
Drei Fakten zu Marroni
Herkunft
Die meisten Marroni kommen aus Italien. Der Schweizer Grossimporteur Gysi & Strazzini AG bezieht vor allem Marroni von Bauern aus der Toskana, dem Susatal nahe Turin sowie zwei Orten in der Nähe von Rom. In der Schweiz gibt es nur sehr wenige Marroni-Bauern. Das Klima eignet sich weniger, zudem würde sich der Anbau nicht lohnen.
Bedingungen
Eine ideale Temperatur zum Gedeihen von Marroni gibt es nicht. Ein guter Erntesommer hat aber weder lange trockene noch feuchte Zeiten. Nach der Ernte müssen sie sofort gekühlt werden.
Kastanien
Gebraten sehen sie fast gleich aus. Marroni sind aber süsser, cremiger, im Schnitt grösser und haben eine geringere Bratdauer als Esskastanien. Im Alltag werden meist beide als Marroni bezeichnet.
Nährwerte
Marroni sind fettarm und reich an Nahrungsfasern. 100 Gramm Marroni enthalten knapp 200 Kalorien. Zum Vergleich: 100 Gramm Walnüsse liefern rund 650 Kalorien.
Herkunft
Die meisten Marroni kommen aus Italien. Der Schweizer Grossimporteur Gysi & Strazzini AG bezieht vor allem Marroni von Bauern aus der Toskana, dem Susatal nahe Turin sowie zwei Orten in der Nähe von Rom. In der Schweiz gibt es nur sehr wenige Marroni-Bauern. Das Klima eignet sich weniger, zudem würde sich der Anbau nicht lohnen.
Bedingungen
Eine ideale Temperatur zum Gedeihen von Marroni gibt es nicht. Ein guter Erntesommer hat aber weder lange trockene noch feuchte Zeiten. Nach der Ernte müssen sie sofort gekühlt werden.
Kastanien
Gebraten sehen sie fast gleich aus. Marroni sind aber süsser, cremiger, im Schnitt grösser und haben eine geringere Bratdauer als Esskastanien. Im Alltag werden meist beide als Marroni bezeichnet.
Nährwerte
Marroni sind fettarm und reich an Nahrungsfasern. 100 Gramm Marroni enthalten knapp 200 Kalorien. Zum Vergleich: 100 Gramm Walnüsse liefern rund 650 Kalorien.
Rosskastanie: Mit braunen Früchten kann man zwar lustige Tierchen basteln, zum Verzehr sind sie wegen des hohen Gehalts an Gelbsäure aber nicht geeignet.
Edelkastanie: Die Bäume wachsen vor allem südlich der Alpen. Die essbaren Früchte der Edelkastanie haben feinere Stacheln als die Rosskastanie. Sie hat eine flache Unterseite.
Marroni: Bei Marroni handelt es sich um einer Weiterzüchtung der Edelkastanie. Die Frucht ist etwas grösser, hat eine herzförmige Unterseite und lässt sich besser schälen.
Rosskastanie: Mit braunen Früchten kann man zwar lustige Tierchen basteln, zum Verzehr sind sie wegen des hohen Gehalts an Gelbsäure aber nicht geeignet.
Edelkastanie: Die Bäume wachsen vor allem südlich der Alpen. Die essbaren Früchte der Edelkastanie haben feinere Stacheln als die Rosskastanie. Sie hat eine flache Unterseite.
Marroni: Bei Marroni handelt es sich um einer Weiterzüchtung der Edelkastanie. Die Frucht ist etwas grösser, hat eine herzförmige Unterseite und lässt sich besser schälen.
- 1000 Sorten Edelkastanien gibt es ungefähr: Was ist der Unterschied zwischen Kastanien und Marroni? Marroni sind eine Unterart der Edelkastanie. Sie sind grösser, runder, aromatischer und lassen sich besser schälen als Edelkastanien. Achtung, Rosskastanien nicht verzehren, sie eignen sich nur für Deko!
- 1600 – um diese Zeit entsteht der Name: Die Kastanienkultur verbreitet sich mit der Ausdehnung des Römischen Reichs. Auch nördlich der Alpen schlugen die Kastanienbäume Wurzeln. Um 1600 hat sich der deutsche Begriff «Marone» eingebürgert, aus dem französischen «marron» und dem italienischen «marrone».
- 200 Kalorien (kcal) pro 100 Gramm: Fettarm und sättigend – dagegen sind Baumnüsse richtige Kalorienbomben. Edelkastanien gelten als Sonderlinge: Sie sind die einzigen Nüsse, die wie Gemüse gekocht und in Suppen, Eintöpfen, Aufläufen, als Dessert oder als Beilage genossen werden.