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Hast du eine besondere Uhren-Sammlung?

Selten, teuer oder einfach schön. Uhren können mehr als nur die Zeit anzeigen. Neben all den Funktionen, die sie sonst noch mit sich bringen, sind sie oft schöne Erbstücke oder erzählen Geschichten. Hast auch du eine Uhren-Sammlung? Melde dich gleich hier!
Publiziert: 26.08.2023 um 17:05 Uhr
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Turmuhren, wie zum Beispiel die Uhr an der St. Peter Kirche, waren anfangs die einzigen Uhren, die von Uhrenmachern gebaut wurden.
Foto: Sobli
David Walder

Sie gehören zum Schweizer Kulturgut und sind ein Begleiter vieler im Alltag: Uhren. Pro Jahr werden 20 Millionen Uhren alleine in der Schweiz produziert. Das machen zwei Prozent aller Uhren weltweit aus. Unter den Massenproduktionen werden jedes Jahr auch Unikate und limitierte Sammlerstücke hergestellt. Diese werden oft nicht einmal zum normalen Verkauf angeboten, sondern gleich versteigert.

Ein Beispiel dafür ist die teuerste Uhr der Welt: Die Patek Phillipe Grandmaster Chime, die für umgerechnet rund 27,3 Millionen Franken von einem anonymen Käufer ersteigert wurde.

Darum haben Uhren in der Schweiz eine grosse Bedeutung

Den Anfang der Uhrengeschichte in der Schweiz machen die Turm- und Taschenuhren, die von nur wenigen Uhrenmachern von Hand produziert wurden. Deswegen waren Uhren zwischen dem 14. und dem 16. Jahrhundert sehr selten und nur für Reiche zugänglich.

Erst, als eine Gruppe von Protestanten vor dem französischen König Louis XIV. flüchten mussten und sich in Genf niedersetzten, begann die Uhrenmacherei in der Schweiz. Produziert wurden sie allerdings von den Bauern, die in den Wintermonaten keine Arbeit hatten und somit in den Städten nach Beschäftigungen suchten. Denn der Beruf als Uhrenmacher war sehr beliebt, weil nur wenige Werkzeuge dafür gebraucht wurden. Somit wurde die Schweizer Uhrenindustrie immer grösser und schnell entstanden Marken, die heute noch bekannt sind, wie zum Beispiel Patek Phillipe, Omega und IWC.

Den Anfang der Uhrengeschichte in der Schweiz machen die Turm- und Taschenuhren, die von nur wenigen Uhrenmachern von Hand produziert wurden. Deswegen waren Uhren zwischen dem 14. und dem 16. Jahrhundert sehr selten und nur für Reiche zugänglich.

Erst, als eine Gruppe von Protestanten vor dem französischen König Louis XIV. flüchten mussten und sich in Genf niedersetzten, begann die Uhrenmacherei in der Schweiz. Produziert wurden sie allerdings von den Bauern, die in den Wintermonaten keine Arbeit hatten und somit in den Städten nach Beschäftigungen suchten. Denn der Beruf als Uhrenmacher war sehr beliebt, weil nur wenige Werkzeuge dafür gebraucht wurden. Somit wurde die Schweizer Uhrenindustrie immer grösser und schnell entstanden Marken, die heute noch bekannt sind, wie zum Beispiel Patek Phillipe, Omega und IWC.

Hast auch du eine besondere Uhrensammlung?

Ganz egal, ob hoch an materiellem oder emotionalem Wert: Hast auch du eine besondere Uhr? Hast du eine Uhr geerbt oder sie dir selber als Investment gekauft? Dann melde dich gleich bei uns!

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