Drei Jahre lang haben sie die Schweiz begeistert. Jetzt ist Schluss: Gölä (54) und Trauffer (43) lösen die Büetzer Buebe auf. «Das wars, Freunde!», sagen sie zu ihrer Trennung.
Und obwohl sie im Guten auseinandergegangen sind, scheinen einige Fans untröstlich. «Was die zwei erreicht und geboten haben, ist für die Schweiz einmalig», schwärmt Leser Peter Meier. «Zweimal fast 50'000 Zuschauer mit einer wirklich ganz tollen Show – es war in der Tat ein Genuss», doppelt er gleich nach.
«Danke Jungs»
Und auch Antoinette Schmid schwärmt vom Konzerterlebnis. «Grösser und besser geht wohl nicht. Danke Jungs! Grossartig!», schreibt er.
Doch was genau begeistert die Blick-Community so sehr an den Büetzer Buebe? Leser Lorenz Meier findet klare Worte: «Es tat gut, Schweizer Musiker auf diesem Niveau mit unseren landestypischen Elementen zu sehen», erklärt er seine Begeisterung.
Begeistert ist auch Andreas Bernet. Er war am Konzert sogar dabei und scheint happy. «Der Wahnsinn, was die Jungs mit ihrer Band und den Helfern abgeliefert haben. Danke, Büetzer Buebe.»
Nicht jedermanns Musik
Nicht ganz so traurig über das Ende ist Paul Schindler. «Der Stil der beiden ist nicht meiner», meint er. «Aber ich finde es wunderbar, dass Zehntausende Menschen sich friedlich zusammen an so einem Anfall erfreuen konnten.»
Ob Fan oder nicht, Leser Walter Portmann freut sich schon jetzt auf ein grosses Comeback: «Vielleicht stehen sie in ein paar Jahren doch wieder zusammen auf der Bühne, wer weiss?»