Immer mehr Menschen leiden unter depressiven Phasen. Corona hat diese psychische Krankheit noch bestärkt. In der neuesten Folge «sichtbar» spricht Stephanie H. über ihre Depressionen und wie sie diese bewältigt. Sie haben bei Stephanie direkt nach der Lehre angefangen – scheinbar grundlos. Heute ist sie gesund und erfolgreich.
Gemäss Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet man Depressionen als weit verbreitete psychische Störung, die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann. Milde Formen können ohne Medikamente behandelt werden, mittlere bis schwere Fälle müssen jedoch medikamentös bzw. durch professionelle Gesprächstherapie behandelt werden.
Gemäss Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet man Depressionen als weit verbreitete psychische Störung, die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann. Milde Formen können ohne Medikamente behandelt werden, mittlere bis schwere Fälle müssen jedoch medikamentös bzw. durch professionelle Gesprächstherapie behandelt werden.
Viele Blick-Leserinnen und Blick-Leser sind ebenfalls betroffen und haben sich bei Blick gemeldet, um ihre Geschichte zu erzählen. Geschichten über den Kampf gegen die Depressionen, für mehr Akzeptanz und um anderen Betroffenen zu helfen.
Triggerwarnung: In diesen Erzählungen kommen Menschen zu Wort, die unter Depressionen und Suizidgedanken gelitten haben oder noch immer leiden. Betroffene oder Menschen, die das potenziell belastet, sollten eventuell nicht weiterlesen. Am Ende des Textes sind Infos zu kostenlosen und anonymen Beratungsstellen.
Wie schwer es ist, mit Depressionen den Alltag zu meistern, erzählen uns drei Blick-Leser und -Leserinnen. Roland Knecht, Stefan H. (38) und Angélique Cusenza (44) leiden alle an Depressionen. In Videos erzählen sie uns, wie hart der Kampf ist und welche Hürden sie täglich überwinden müssen.
Blick-Leser teilen ihre Erfahrungen
Stefan H. (38) leidet unter Depressionen. Er beschreibt das Gefühl, als wäre man in einem Schacht. Den Deckel anzuheben kostet extrem viel Kraft. Die psychiatrische und psychologische Betreuung hat ihm bei seiner Krankheit geholfen. Mehr zu seiner Geschichte siehst du hier im Video.
Auch Leserin Angélique Cusenza (44) kämpft seit längerer Zeit gegen ihre Krankheit. Ihr halfen vor allem Sport und Musik aus der Depression.
Roland Knecht leidet seit sieben Jahren unter Depressionen. Blick erklärt er, wie sehr ihn diese Jahre verändert haben.
Lieber früher als spät handeln. Ist es akut, dann melde dich bitte unbedingt bei einer der gängigen Notfallnummern. Beispielsweise bei der 143 (Dargebotene Hand) und 147 (Pro Juventute). Es kann hilfreich und motivierend sein, auf professionelle Hilfe zurückzugreifen. Eine Alternative ist auch dureschnufe.ch.
Lieber früher als spät handeln. Ist es akut, dann melde dich bitte unbedingt bei einer der gängigen Notfallnummern. Beispielsweise bei der 143 (Dargebotene Hand) und 147 (Pro Juventute). Es kann hilfreich und motivierend sein, auf professionelle Hilfe zurückzugreifen. Eine Alternative ist auch dureschnufe.ch.