Gemäss einem Bericht des Fachmagazins Automobilwoche prüft der Ford-Konzern, seine Luxusmarke Lincoln weltweit zu lancieren. Momentan verkauft Lincoln noch 85000 Autos in ihrem Heimmarkt, vor 20 Jahren waren es noch über 200000 gewesen.
Eine Expansion nach Europa könnte dem Hersteller die benötigten Absatzzahlen bringen, zudem wäre der Ford-Konzern nach dem Verkauf von Jaguar, Land Rover und Aston Martin wieder in der Oberklasse präsent.
Hierzulande ist Lincoln allerdings deutlich weniger bekannt als etwa Cadillac, obwohl die Marke eine lange Geschichte in der Oberklasse hat. So ist Lincoln nicht nur nach einem US-Präsidenten benannt, sondern stellte auch lange Zeit die Limousinen für das Staatsoberhaupt her. Kennedy, Nixon, Reagan, Bush – sie alle fuhren Lincoln.
Für Europäer ebenfalls typisch amerikanisch ist der Lincoln Town Car, der sehr häufig als noble Chauffeurslimousine genutzt wird und dementsprechend auch in vielen Hollywood-Produktionen zu sehen ist. Der Town Car ist ebenfalls oft Basis für Stretchlimousinen.
Aktuell hat Lincoln sechs Modelle im Programm und gehört mit Preisen ab 35000 Dollar zu den teureren US-Herstellern. In der Schweiz dürften die Autos – falls Ford tatsächlich expandiert – mit Topausstattung ab rund 60000 Franken verkauft werden. Zur Palette gehören ausschliesslich Limousinen und SUVs.
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