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Auffällig beim neuen Subaru Levorg: Der Verzicht auf die bislang dominante Lufteinlass-Hutze auf der Motorhaube.

Foto: zvg

Raoul SchwinnenRedaktor Auto & Mobilität

Heuer feiert der japanische Allradpionier Subaru sein 40-jähriges Jubiläum in der Schweiz. Dazu gibts im Emil Frey Classic Center in Safenwil AG vom 8. Februar bis 4. Mai eine öffentliche Sonderausstellung «40 Jahre Subaru Schweiz» mit vielen attraktiven Modellen – vom ersten, legendären Russi-Subaru in der Schweiz bis zu den Rallye-Weltmeisterboliden von Colin McRae und Richard Burns.

Neuer Motor für den Levorg

Doch nicht genug: Nach einer langen Durststrecke wartet die Marke am Genfer Autosalon (7. bis 17. März) endlich wieder mit Neuheiten auf. Neben zwei neuen Mildhybrid-Varianten für die Bestseller XV und Forester erhält auch der beliebte Familienkombi Levorg eine neue Motorisierung. Aufgrund des neuen WLTP-Messverfahrens und der Abgasnorm Euro 6d-Temp ersetzt der bekannte FB20-Zweiliter-Boxermotor mit 150 PS und 198 Nm ab Mai den bisherigen aufgeladenen 1,6-Liter-Turbobenziner mit 170 PS und 250 Nm. Vom Leistungsverlust spüren wir auf erster kurzer Testfahrt nichts.

Komfortableres Fahrwerk

Neben dem Motor wurde auch das Levorg-Fahrwerk umfassend überarbeitet – es wirkt noch etwas komfortabler und ausgewogener als beim Vorgänger. Optisch ist der neue Levorg 2.0 übrigens an seiner glatten Motorhaube, die nach dem Verzicht auf den Turbomotor auch ohne charakteristische Lufteinlass-Hutze auskommt, zu erkennen. Die Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber im Rahmen des Vorgängers (ab 32'170 Franken) starten.