Auf einen Blick
- Zuckerberg enthüllt Druck der Biden-Regierung zur Zensur von Corona-Inhalten
- Meta weigerte sich, wahre und humorvolle Beiträge zu löschen
- Zuckerbergs Interview erreichte auf YouTube schnell über 600'000 Aufrufe
Mark Zuckerbergs (40) Anti-Woke-Feldzug geht weiter. Im Podcast von Joe Rogan (57) enthüllte der Meta-Chef, wie die Biden-Regierung während der Corona-Pandemie massiv Druck auf sein Unternehmen ausgeübt haben soll, damit dieses Inhalte zensiert. Seine Mitarbeiter sollen «angeschrien» und «beschimpft» worden sein, damit sie bestimmte Inhalte herunternahmen.
Eine Bombe, die Wellen schlägt. Denn der Podcast «The Joe Rogan Experience» erreicht Millionen – auch Donald Trump (78) gab kürzlich sein Stelldichein.
Die Regierung verlangte laut Zuckerberg, Beiträge zu entfernen, die auf mögliche Nebenwirkungen der Impfstoffe hinwiesen, obwohl diese Informationen korrekt waren. «Das ist absurd», erklärte Zuckerberg. Präsident Joe Biden (80) ging sogar so weit, öffentlich zu behaupten, solche Beiträge auf den sozialen Medien würden «Menschen töten». Kurz darauf hätten zahlreiche Regierungsbehörden begonnen, Meta zu untersuchen. Zuckerberg beschrieb die Zeit als «brutal».
Das sind zwar keine neuen News. Aber die Härte, welche die Biden-Regierung an den Tag gelegt haben soll, überrascht.
«Wir werden keine Dinge löschen, die wahr sind»
Darunter waren laut dem Meta-Chef auch humorvolle Inhalte, wie ein satirisches Meme mit Leonardo DiCaprio (50). Dieses zeigte den Schauspieler vor einem Fernseher mit der Bildunterschrift: «In 10 Jahren werden Sie eine Anzeige sehen, in der steht, dass Sie Anspruch auf eine Zahlung haben, wenn Sie sich gegen Covid impfen lassen.» Zuckerberg erklärte, sein Team habe sich geweigert, solche humorvollen oder wahren Inhalte zu löschen. «Wir werden keine Dinge löschen, die wahr sind.»
Zuckerberg hat eine richtige Kehrtwendung hingelegt. Erst kürzlich erklärte er, dass Meta die Fakten-Checker abschafft – und wie bei X durch ein «CommunityNotes-System» ersetzt. Zudem cancelt Meta auch seine DEI-Programme (Diversity, equity, and inclusion), die in der Firma für mehr Diversität sorgen sollten.