Auf einen Blick
- Milliarden Menschen feiern Neujahr 2025 mit Feuerwerk und Lichtershows
- In Sydney werden neun Tonnen Pyrotechnik für das Feuerwerk eingesetzt
- Grosses Feuerwerk am Seebecken in Zürich
12-Jährige in Huttwil BE durch Feuerwerkskörper verletzt
Ein 12-jähriges Mädchen ist am Mittwoch in Huttwil BE durch einen Feuerwerkskörper verletzt worden. Laut bisherigen Erkenntnissen explodierte der Feuerwerkskörper in der Hand. Das Mädchen wurde mit einem Helikopter in ein Spital geflogen.
Der Unfall ereignete sich am Neujahrstag kurz vor 16 Uhr auf dem Parkplatz Ribimatte in Huttwil, wie die Kantonspolizei Bern am Donnerstag mitteilte. Das Mädchen soll laut Erkenntnissen der Polizei einen Feuerwerkskörper auf dem Parkplatz gefunden und diesen selber angezündet haben. Der Feuerwerkskörper explodierte in der Folge in der Hand und verletzte das Mädchen. Die Polizei führte weitere Abklärungen durch.
Böller erschreckten Pferde in Tirol: Kutscherin schwer verletzt
In St. Leonhard im Pitztal (A) hat explodierendes Feuerwerk an Neujahr einen Unfall mit einer Kutsche ausgelöst. Die Pferde einer 33-jährigen Kutscherin scheuten, während sie zwischen zwei Gespannen stand.
Die Frau geriet unter eines der Pferde. Der zweite Kutscher befreite sie und leistete der Schwerverletzten Erste Hilfe.
Die Österreicherin wurde schliesslich mit dem Rettungshubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen, teilte die Polizei mit. Die Fahrt mit zwei Kutschen hatte im Ortsteil Mandarfen stattgefunden. Bei einer Pause hielt die 33-Jährige hinter der ersten Kutsche an, und die Fahrgäste stiegen aus. Als die Frau zwischen den beiden Kutschen stand und die Zügel der Pferde hielt, kam es zu dem folgenschweren Vorfall.
Krawallmacher randalieren in Berlin und hinterlassen «Schlachtfeld»
Im Berliner Stadtteil Schöneberg zündeten Randalierer in der Silvesternacht eine Kugelbombe. Gegen zwei Uhr nachts wurden die illegalen Feuerwerkskörper, mutmasslich Kugelbomben gezündet, was zu grossen Schäden und vielen verletzten Personen geführt hat.
Der Schaden ist immens. Ein Feuerwehr-Sprecher beschreibt die Szenen vor Ort als «Schlachtfeld». Nach Angaben des Rettungsdienstes wurden Hausfassaden zerstört, Fenster gingen massenhaft zu Bruch und Wände bekamen Risse. Rund 36 Wohnungen sind in dem betroffenen Gebiet sind derzeit unbewohnbar.
«Die haben Silvester mit Krieg verwechselt», sagt ein Berliner Polizist gegenüber deutschen Medien.
Ein Video auf Instagram soll die Detonation zeigen. Folgend ist zu sehen, wie eine Menschentraube von herunterfallenden Glassplittern getroffen wird.
Tiefgaragen-Brand und Angriff im HB: Kantonspolizei Zürich muss in Silvesternacht zu zahlreichen Einsätzen ausrücken
Die Kantonspolizei Zürich und die Kommunalpolizeien im Kanton sind in der Silvesternacht zu zahlreichen Einsätzen ausgerückt. Rund 60 Ereignisse standen in Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern, und bisher wurden etwa zwei Dutzend Sachbeschädigungen gemeldet, darunter beschädigte Briefkästen und Fahrzeuge.
Gegen 1.20 Uhr kam es in Obfelden zu einem Brand in einer Tiefgarage. Die sofort ausgerückten Einsatzkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen, heisst es von der Kantonspolizei Zürich. Die Löscharbeiten dauerten jedoch bis in die Morgenstunden. Der Sachschaden an über 30 Fahrzeugen und der Tiefgarage dürfte sich auf mehrere Hunderttausend Franken betragen. Die genaue Brandursache ist noch nicht bekannt. Sie wird durch Spezialisten des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Zürich abgeklärt. Ersten Erkenntnissen zufolge, kann ein Zusammenhang mit den Silvesterfeierlichkeiten und Feuerwerkskörpern nicht ausgeschlossen werden.
Angriff am Zürcher HB
Wegen des Silvesterzaubers wurden in der Stadt Zürich zahlreiche Personen erwartet und die Kantonspolizei Zürich zeigte zusammen mit der Transportpolizei im Hauptbahnhof Zürich erhöhte Präsenz. Insgesamt kam es in der Nacht zu 13 Festnahmen und zahlreichen Wegweisungen im Bereich des Hauptbahnhofes. Die Festnahmen erfolgten wegen Widerhandlungen gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG), Diebstählen, Belästigungen und wegen eines Angriffs.
Der Angriff ereignete sich gegen 3 Uhr. Zwei Männer griffen einen 20-jährigen Schweizer an, der mit zwei Frauen unterwegs war. Der 20-Jährige wurde niedergeschlagen und am Boden unter anderem mit Fusstritten und Faustschlägen traktiert. Er erlitt Verletzungen am Kopf und am Oberkörper. Die beiden 20-jährigen Männer aus Palästina und Syrien werden nach den polizeilichen Befragungen der Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität zugeführt, heisst es in dem Communiqué.
Feuerwerkskörper detoniert in Menschenmenge in Saas-Fee – vier Verletzte
In Saas-Fee detonierte kurz vor Mitternacht ein Feuerwerkskörper in einer Menschenmenge, wie die Kantonspolizei Wallis mitteilt. Vier Personen wurden verletzt, eine davon schwer. Letztere wurde mit schweren Verbrennungen ins Universitätsspital in Lausanne gebracht. Es handelt sich um eine 14-jährige Ausländerin. Die drei anderen, leichter verletzten Opfer wurden ambulant vor Ort oder im Spital in Visp behandelt, bevor sie nach Hause gehen konnten. Einen 18-jährigen Schweizer hat die Polizei festgenommen, um die Umstände, welche zur Detonation des Gegenstands führten, zu klären.
Ausserdem stürzte gegen 01.30 Uhr ein 20-Jähriger 7 Meter aus einem Fenster in die Tiefe. Er wurde schwer verletzt ins Spital von Sitten gebracht. Eine Dritteinwirkung wird gemäss Mitteilung derzeit ausgeschlossen.
Frau in Zürich sexuell belästigt – Täter (38) festgenommen
In Zürich hat eine Frau kurz nach 2 Uhr eine sexuelle Belästigung gemeldet. Die Stadtpolizei konnte den mutmasslichen Täter, einen 38-jährigen Türken, in einer Partylocation im Festgelände beim General-Guisan-Quai festnehmen.
Zu zwei Festnahmen kam es zudem wegen Feuerwerks. Die Polizei verhaftete einen 16-jährigen Türken und einen 19-jährigen Syrer, weil sie Knallkörper direkt gegen Personen abfeuerten. Insgesamt wurden gemäss Mitteilung der Stadtpolizei Zürich bis 3 Uhr nachts 13 Ordnungsbussen ausgestellt, weil Personen Feuerwerk innerhalb der Verbotszone gezündet hatten.
Voller Robidog in Wettswil am Albis ZH mit Feuerwerk gesprengt
Eine regelrechte «Scheiss»-Idee hatten Unbekannte in Wettswil am Albis ZH. Wie ein Leserreporter berichtet, wurde in der Nacht auf Mittwoch ein voller Robidog mit Feuerwerk gesprengt.
Auf Bildern ist der demolierte Kasten zu sehen. Der Deckel wurde wohl von der Wucht der Explosion weggesprengt.
Mehrere Personen im Kanton St. Gallen wegen Feuerwerk verletzt – eine schwer
Die Silvesternacht sorgte für viele Einsätze bei der Kantonspolizei St. Gallen. Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Rorschacherberg: Kurz vor 0.40 Uhr hat sich ein 36-jähriger Mann gemäss Polizeimeldung mit Feuerwerk den linken Unterarm weggesprengt. Er habe selber Feuerwerk gebastelt und mit Inhaltsstoffen von Feuerwerk hantiert. Dabei sei es zu einer Explosion gekommen. Der Mann wurde vom Rettungsdienst in ein Spital gebracht.
Feuerwerk in Markthalle gezündet – mehrere Verletzte im Spital
Davor ging kurz vor 0.10 Uhr eine Meldung aus Wattwil bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen ein. Während der Silvesterparty in der Markthalle hatten Unbekannte Feuerwerk in der Menschenmenge in der Halle detonieren lassen. Insgesamt fünf männliche und drei weibliche Personen im Alter zwischen 18 und 22 Jahren wurden dadurch unbestimmt verletzt und mussten von einem grösseren Aufgebot des Rettungsdiensts in verschiedene, teils überregional gelegene Spitäler transportiert werden. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht in diesem Zusammenhang Zeugen.
Jugendliche schiessen gezielt auf Personen
Schon in den frühen Abendstunden und bis nach Mitternacht erreichten über 20 Meldungen die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen, dass Feuerwerk unsachgemäss und teils gefährlich gezündet werde. Rund die Hälfte der Fälle betraf Meldungen, dass meist Jugendliche oder junge Erwachsene, Feuerwerk gezielt gegen Personen oder Liegenschaften abschiessen. In mehreren Fällen konnten Jugendliche und junge Erwachsene mit Feuerwerk angetroffen werden, die die Kantonspolizei St. Gallen mitteilt.
In drei Fällen in Gossau, Goldach und Wattwil wurde den angetroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen das mitgeführte Feuerwerk zur Verhinderung weiteren Unfugs eingezogen. Während den Amtshandlungen in Gossau wurde ein Polizist gar von Unbekannten mit einem Böller beschossen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Weniger Glück hatte kurz nach 0.20 Uhr ein Gruppe in Bichwil. Zwei 19-jährige Männer und eine 16-jährige Jugendliche wurden von einer umgekippten Feuerwerksbatterie, gezündet durch einen 36-jährigen Mann, getroffen. Die drei Personen wurden alle leicht verletzt. Die beiden verletzten Männer wurden vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Attacke auf Passanten: Messerangreifer in Rimini erschossen
Ein Messerangreifer hat im Badeort Rimini an der italienischen Adriaküste mehrere Passanten verletzt und ist daraufhin von der Polizei erschossen worden. Der Ägypter habe die Menschen während der Silvesterfeierlichkeiten auf der Strasse attackiert, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Polizei.
Nach Eintreffen der Carabinieri habe einer der Beamten versucht, den Mann per Warnschuss zu stoppen. Als der Angreifer daraufhin mit dem Messer in der Hand auf den Polizisten zugelaufen sei, habe dieser den tödlichen Schuss abgegeben.
Die vier verletzten Opfer wurden den Angaben zufolge ins Krankenhaus gebracht, befanden sich aber nicht in Lebensgefahr. Näheres zum Hergang der Tat und den Motiven des Angreifers war zunächst nicht bekannt.
Kleinere Brände und Schäden durch Feuerwerk im Kanton Thurgau
Von Dienstagabend bis Mittwochmorgen mussten die Feuerwehren im Kanton Thurgau – genauer in Frauenfeld, Weinfelden, Kreuzlingen, Arbon und Ermatingen – insgesamt achtmal wegen kleinerer Brände ausrücken. Meist waren Abfallkübel und Unterflurcontainer betroffen, in Weinfelden brach ein Feuer auf einem Balkon aus, wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt. Zusätzlich gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale einzelne Meldungen wegen Sachbeschädigungen durch Feuerwerk ein.
Das neue Jahr 2025 wird in der Nacht zum Mittwoch von Milliarden Menschen willkommen geheissen. Um Mitternacht dürften vielerorts Feuerwerk und Lichtershows den Nachthimmel erleuchten. 26 Stunden dauert es zwischen 11 Uhr MEZ am 31. Dezember und 13 Uhr MEZ am 1. Januar, bis der ganze Globus ins neue Jahr gerutscht ist. In Deutschland könnte trübes Wetter für besonders hohe Feinstaubwerte in der Neujahrsnacht sorgen, wenn wieder Pyrotechnik für viele Millionen Euro in die Luft gefeuert wird. Ärzte, Tierschutz- und Umweltverbände hatten erneut ein Böllerverbot gefordert.
Die grösste Silvester-Party Deutschlands dürfte abermals vor dem Brandenburger Tor in Berlin steigen, wo laut Veranstaltern bis zu 65'000 Menschen feiern können. Das ZDF überträgt die Feier live als Show mit dem Namen «Willkommen 2025». Erwartet werden Stars wie Chartstürmerin Shirin David, Rapper Bausa, Schlagerqueen Maite Kelly, der Schweizer Eurovision-Song-Contest-Sieger Nemo und «Völlig losgelöst»-Legende Peter Schilling.
Tausende Polizisten in Berlin im Einsatz
Polizei und Feuerwehr in Deutschland bereiten sich auf einen Grosseinsatz vor. Allein in Berlin sind 3000 Polizistinnen und Polizisten nach Behördenangaben in der Nacht auf den Strassen. 1000 weitere Beamte sind in Wachen und Streifenwagen im Einsatz. Zudem sind Bundespolizisten unterwegs. In Nordrhein-Westfalen sorgen mehr als 7300 Polizisten für Sicherheit. Bereits vor dem Jahreswechsel gab es wegen Böllern viele Polizei-Einsätze.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigte ein hartes Durchgreifen von Sicherheitskräften an. Sie sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Gewalttäter, die Polizei- und Einsatzkräfte angreifen, müssen die volle Härte des Gesetzes spüren.»
Wie wird weltweit gefeiert?
In Sydney soll das eh schon immer grosse Feuerwerk diesmal ein besonders gigantisches werden. Wenn Down Under am Dienstag um 14 Uhr MEZ ins Jahr 2025 startet, werden vor der Kulisse der Harbour Bridge und des Opernhauses neun Tonnen Pyrotechnik in den Himmel geschossen, so der Plan der Organisatoren. Zudem sind Drohnen wichtiger Teil des Lichtspektakels.
Spektakuläre Lichtershows sind auch in vielen asiatischen Städten geplant, so etwa in der Glitzermetropole Singapur, wo zahlreiche Schaulustige zum Feuerwerk an der Marina Bay mit Blick auf die Skyline erwartet werden.
Kleine private Partys in China
In Bangkok steht wieder der mächtige Fluss Chao Phraya im Zentrum, in dem sich traditionell die Lichter des Mega-Feuerwerks spiegeln. Die Pyrotechnik wird an verschiedenen Orten entlang des Stroms abgefeuert. Viele Thais und Touristen feiern auf Party-Booten, um die Show aus nächster Nähe zu erleben. Thailand, das der buddhistischen Zeitrechnung folgt, startet ins Jahr 2568.
In Peking ist der Neujahrstag zwar ein gesetzlicher Feiertag, doch Silvester wird in der chinesischen Hauptstadt eigentlich nicht gross gefeiert. Ohnehin ist innerhalb des fünften Autobahnrings Feuerwerk verboten. Die Menschen feiern eher auf kleineren, oft privat organisierten Partys.
Und wie sieht es in Europa aus?
In Rom zieht es viele zu Silvester nach oben: auf einen der sieben Hügel am rechten Ufer des Tiber, auf denen die Stadt erbaut wurde. Oder auf den Gianicolo-Hügel mit dem Denkmal des Freiheitskämpfers Giuseppe Garibaldi am linken Ufer, wo man einen besonders schönen Blick hat. Viele nutzen für den Weg nach oben das Auto – auch auf die Gefahr hin, den Jahreswechsel im Stau zu erleben. Man kann auch am Lenkrad feiern.
In London wird das neue Jahr traditionell mit dem Läuten von Big Ben und einem spektakulären Feuerwerk eingeläutet, zu dem sich auch dieses Jahr etwa 100'000 Menschen am Ufer der Themse um das Riesenrad London Eye versammeln. Tickets für den Event sind ausverkauft.
In Griechenland gab es schon vor dem Jahreswechsel Krach. Gestritten wurde über die Frage, wer zu Neujahr die Akropolis bespielen darf. Die Kontrahenten: der konservative Regionalgouverneur der Region Athen und der linke Athener Bürgermeister. Beide bestehen darauf, das zentrale Silvesterfest in Athen auszurichten – nur 1.800 Meter voneinander entfernt im Stadtzentrum. Der Leidtragende: Die öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt ERT, die nicht weiss, welche der beiden Veranstaltungen sie übertragen soll.
Was hat Amerika zu bieten?
In New York City richten sich am weltberühmten Times Square wie in jedem Jahr Hunderttausende Augen weit nach oben. Um 23.55 Uhr soll der John-Lennon-Song «Imagine» erklingen, in diesem Jahr gesungen von der schwarzen Country-Sängerin Mickey Guyton, und um 23.59 Uhr fährt dann auf dem Dach des 26-stöckigen Hochhauses Times Square One an einer speziellen Stange eine fast 5.400 Kilogramm schwere Kugel bis exakt Mitternacht rund vierzig Meter nach unten. Sie ist mit 2688 Kristall-Dreiecken verziert.
In der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro soll wie gewohnt eine riesige Feier steigen. Die Stadtverwaltung hofft auf rund fünf Millionen Besucher und Einnahmen von 3,2 Milliarden Real (etwa 494 Millionen Euro). Die Hälfte der Feiernden wird am berühmten Copacabana-Strand erwartet. Dort soll erneut von zehn Flössen aus ein zwölfminütiges Feuerwerk abgefeuert werden. In der Stadt am Atlantik sind 13 Bühnen mit Musik-Programm geplant – an der Copacabana treten Grössen wie Caetano Veloso und seine Schwester Maria Bethânia sowie Anitta auf.
Und in der Schweiz?
Traditionell wird in Zürich um 0.20 Uhr rund ums Seebecken Feuerwerk in den Nachthimmel geschossen. Rund 15 Minuten dauert das Spektakel, bei dem, für eine bessere Sicht, eine Minute vor Beginn alle Lichter gelöscht werden. Bereits ab dem frühen Nachmittag kann man sich in der Stadt an verschiedenen Ständen durch Drinks und internationales Essen probieren. Auch am Vierwaldstättersee in Brunnen SZ sowie in Luzern wird es ein grosses Feuerwerk geben.