Horror-Fund in Österreich! Am Wochenende wurden in einem Gebüsch in Wien die Knochen eines Mannes entdeckt. Gerichtsmediziner ermittelten und fanden nun heraus: Der Mann wurde getötet.
Wie die «Kronen Zeitung» berichtet, wurde der Kopf des Mannes mehrere Meter von den restlichen Knochen entfernt gefunden. Zudem sei in der Schädeldecke ein münzgrosses Loch entdeckt worden, schreibt die Zeitung weiter.
Täter schlägt in der Nacht zu
«Die Verletzung des Knochens weist auf massive Gewaltanwendung hin, von einem Unfall ist nicht auszugehen», so ein Sprecher der Polizei gegenüber der «Krone». Laut den aktuellen Erkenntnissen soll der Mann 40 bis 45 Jahre alt gewesen sein. Es soll sich um einen Obdachlosen handeln, der in Wien lebte.
Die Polizei ermittelt, ob ein unbekannter Serientäter den Mann auf dem Gewissen hat. In der österreichischen Hauptstadt kommt es seit einigen Monaten immer wieder zu brutalen Morden an Obdachlosen, der Täter schlägt stets in der Nacht zu. Laut der «Krone» haben mehrere Notschlafstellen deshalb ihr Angebot ausgebaut, um die Obdachlosen vor dem unbekannten Serienkiller zu schützen. (zis)