Eine zerstörte Straße an der Korangi-Kreuzung in Karachi. Foto: Ppi/PPI via ZUMA Press Wire/dpa
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Nachdem Wassermassen Glasfasern des grössten Kommunikationsanbieters des Landes beschädigten, hatten nach Angaben von Behörden 50 Millionen Menschen entweder gar keine oder nur noch eine sehr verlangsamte Verbindung. Betroffen war auch die Hauptstadt Islamabad. Auch Notrufnummern einiger Krankenhäuser und Rettungsdienste gingen vom Netz.
Seit Mitte Juni ist Pakistan von ungewöhnlich starkem Monsunregen betroffen. Insgesamt kamen bereits 674 Menschen ums Leben. Zahlreiche weitere wurden obdachlos: Nach Angaben der pakistanischen Katastrophenbehörde sind bereits 75'000 Häuser durch die Fluten zerstört.
(SDA)