Soldaten der pakistanischen Armee evakuieren Dorfbewohner aus einem überfluteten Gebiet. Foto: Asim Tanveer/wld/dpa
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Die Fluten zerstörten demnach 40'000 Häuser, Behörden warnten diese Woche zudem vor einem Ausbruch von Epidemien. Seit Beginn der Monsunzeit im Juni leidet Pakistan unter ungewöhnlich starkem Monsunregen. Experten machen den Klimawandel mitverantwortlich.
Die Provinz Belutschistan im Südwesten des Landes sowie die Millionenstadt Karachi im Süden erlebten Ende Juli nach Angaben pakistanischer Meteorologen Rekordregen. Mindestens 50 000 Menschen wurden in Belutschistan aus ihren Dörfern gebracht. Die pakistanische Klimaschutzministerin Sherry Rehman warnte aufgrund zunehmender Naturkatastrophen vor einer «existenziellen Krise» ihres Landes.
(SDA)