Verletzte liegen in Betten vor dem Krankenhaus Immaculée Conception in Les Cayes, zwei Tage nach einem Erdbeben der Stärke 7,2 im Südwesten des Landes. Nach dem Erdbeben in Haiti ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 1419 gestiegen. Foto: Fernando Llano/AP/dpa
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Das Geld solle etwa für medizinische Versorgung vor Ort, für Wasser-, Abwasser- und Hygienedienste sowie für Unterkünfte und Schutzmassnahmen für die am stärksten betroffenen und benachteiligten Gemeinschaften eingesetzt werden, teilte die EU-Kommission am Dienstag mit. «Wir sind bereit, weitere Unterstützung zu leisten», versicherte EU-Kommissar Janez Lenarcic.
Die Zahl der bestätigten Todesopfer bei dem Erdbeben in Haiti war nach Angaben vom Montag auf mehr als 1400 gestiegen. Rund 6900 Menschen wurden verletzt, wie die Zivilschutzbehörde des Karibikstaates mitteilte. Zuletzt setzen auch starke Regenfälle den Menschen in der betroffenen Region im Südwesten des Landes zu.
(SDA)