Es ist ein unscheinbarer Auftritt, doch ein Detail sticht ins Auge. Am Samstag wurde der russische Präsident Wladimir Putin (69) gefilmt, wie er sich von Ksenia Shoigu, der 31-jährigen Tochter von Verteidigungsminister Sergei Shoigu (67), durch ein Militärmuseum in St. Petersburg führen lässt.
Doch etwas fällt auf: Sein rechter Arm hängt schlaff hinunter. Bereits seit Jahren wirkt sein Arm bei öffentlichen Auftritten steif. Schon beim Kaspischen Regionalgipfel vor einem Monat fiel auf, dass Putins rechter Arm wie gelähmt herabhing.
Doch jetzt scheint ihn Putin kaum mehr benutzen zu können. Er nutzt nur die linke Hand, um nach Moskitos zu schlagen, die um seinen Kopf schwirren. Zudem hinkt er beim Gehen leicht. Um Putins Gesundheit scheint es nicht gut zu stehen.
Schon seit Jahren wird darüber spekuliert, warum Wladimir Putin bei öffentlichen Auftritten oft einen steifen rechten Arm hat. Ein Forscherteam will bereits 2015 den wahren Grund herausgefunden haben: Der Arm sei mitnichten ein erstes Anzeichen für Parkinson, sondern gehe auf intensives Schiesstraining beim früheren Geheimdienst KGB zurück.
Putins linker Arm pendelt beim Laufen locker mit, der rechte Arm aber liegt steif am Körper an. Der Grund, so Wissenschaftler im Fachmagazin «British Medical Journal»: Die Armbewegungen des Präsidenten gingen auf dessen Zeit beim einstigen sowjetischen Geheimdienst KGB zurück, wo Agenten intensiv an der Waffe ausgebildet wurden.
Die Neurologen besorgten sich ein «Ausbildungs-Handbuch von früheren KGB-Mitarbeitern» und fanden dort Anweisungen, dass Agenten beim Laufen ihren Arm immer am Körper angelegt halten müssen … damit sie gegebenenfalls schnell ihre Waffe ziehen können. Die entsprechende Gangart bezeichneten die Wissenschaftler als «Gang des Schützen».
Schon seit Jahren wird darüber spekuliert, warum Wladimir Putin bei öffentlichen Auftritten oft einen steifen rechten Arm hat. Ein Forscherteam will bereits 2015 den wahren Grund herausgefunden haben: Der Arm sei mitnichten ein erstes Anzeichen für Parkinson, sondern gehe auf intensives Schiesstraining beim früheren Geheimdienst KGB zurück.
Putins linker Arm pendelt beim Laufen locker mit, der rechte Arm aber liegt steif am Körper an. Der Grund, so Wissenschaftler im Fachmagazin «British Medical Journal»: Die Armbewegungen des Präsidenten gingen auf dessen Zeit beim einstigen sowjetischen Geheimdienst KGB zurück, wo Agenten intensiv an der Waffe ausgebildet wurden.
Die Neurologen besorgten sich ein «Ausbildungs-Handbuch von früheren KGB-Mitarbeitern» und fanden dort Anweisungen, dass Agenten beim Laufen ihren Arm immer am Körper angelegt halten müssen … damit sie gegebenenfalls schnell ihre Waffe ziehen können. Die entsprechende Gangart bezeichneten die Wissenschaftler als «Gang des Schützen».
Droht Westen mit neuer Superwaffe
Die Kriegslust des russischen Machthabers scheint jedoch ungebrochen. Anlässlich des Museumsbesuchs drohte Putin dem Westen wieder einmal mit neuen Superwaffen. Die Zirkon-Hyperschall-Seerakete, die für gegnerische Flugabwehrsysteme kaum erkennbar sein soll, werde demnächst in den Dienst gestellt, drohte er.
Die Lieferung der Raketen, die London laut Putin in fünf Minuten erreichen können, beginne in den nächsten Monaten. Als erste werde die Fregatte «Admiral Gorschkow» damit ausgerüstet. (kes)