«Ich bin froh, zu Hause zu sein»
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Clinton aus Spital entlassen:«Ich bin froh, zu Hause zu sein»

«Froh, zu Hause zu sein»
Ex-US-Präsident Bill Clinton aus dem Spital entlassen

In der vergangenen Woche ist der ehemalige US-Präsident Clinton (75) wegen einer Harnwegsinfektion auf der Intensivstation behandelt worden. Inzwischen geht es ihm wieder besser.
Publiziert: 21.10.2021 um 11:29 Uhr
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Aktualisiert: 21.10.2021 um 13:01 Uhr
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Dank an die Ärzte: Bill Clinton verlässt das Spital gemeinsam mit seiner Frau Hillary.
Foto: keystone-sda.ch

Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton hat sich nach einem Spitalaufenthalt per Videobotschaft auf Twitter gemeldet. «Ich bin froh, zu Hause zu sein», sagt der 75-Jährige in dem am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Clip.

Er sei berührt gewesen von der Unterstützung. Mittlerweile sei er auf dem Weg der Besserung, er wolle aber «alle dort draussen daran erinnern: Nehmt euch Zeit, auf eure Körper zu hören, und kümmert euch um euch selbst.»

«Wir alle haben Arbeit zu erledigen»

Seine Videobotschaft beendet Clinton mit den Worten: «Wir alle haben Arbeit zu erledigen, und jeder von uns hat eine wichtige Rolle im Leben und in der unmittelbaren Zukunft. Ich für meinen Teil werde mein Bestes tun, um noch lange hier zu sein und weiter möglichst viel Gutes zu tun.»

Clinton wurde vergangene Woche wegen einer Harnwegsinfektion im University of California Irvine Medical Center aufgenommen und auf der Intensivstation des Krankenhauses im US-Staat Kalifornien behandelt. Am Sonntagmorgen schrieb sein Sprecher Angel Ureña auf Twitter, Clinton sei aus dem Krankenhaus entlassen worden und werde seine Antibiotika-Behandlung in New York fortführen.

Der Demokrat Clinton war von 1993 bis 2001 US-Präsident. In Kalifornien hielt er sich unter anderem wegen eines Termins seiner Stiftung Clinton Foundation auf, die sich etwa für Bürgerbeteiligung und das öffentliche Gesundheitswesen einsetzt. (SDA)

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