Elf Menschen im Spital
Flug von Italien in die USA wird zum Horror-Trip

Nach heftigen Turbulenzen auf einem Delta-Flug von Italien in die USA mussten elf Menschen ins Spital eingeliefert werden. Durch den Klimawandel bedingt treten starke Turbulenzen immer häufiger auf, sagen Experten.
Publiziert: 30.08.2023 um 08:39 Uhr
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Aktualisiert: 30.08.2023 um 10:06 Uhr
Elf Menschen mussten nach einem Flug mit Delta Airlines von Italien in die USA ins Spital eingeliefert werden.
Foto: AFP

Nach heftigen Turbulenzen während eines Flugs von Italien in die USA sind elf Passagiere und Besatzungsmitglieder ins Krankenhaus gebracht worden. Das Betreuungsteam sei mobilisiert worden, um sich um die Passagiere des Flugs zu kümmern, der «am Dienstag in schwere Turbulenzen geriet, bevor er sicher in Atlanta landete», sagte ein Sprecher der US-Fluggesellschaft Delta. Die Priorität liege bei «den Kunden und den Crew-Mitgliedern, die Verletzungen erlitten haben.»

Wie viele Verletzte es unter den 151 Passagieren und 14 Besatzungsmitgliedern des aus Mailand kommenden Flugs insgesamt gab, war zunächst unklar. Auch über die Art der Verletzungen der Elf in Krankenhaus eingelieferten Menschen wurden keine Angaben gemacht.

Klimawandel verstärkt Turbulenzen

Weder die Fluggesellschaft noch die US-Luftfahrtbehörde führten die Turbulenzen auf Wirbelstürme zurück. Hurrikan «Idalia» wird am frühen Mittwoch voraussichtlich Florida erreichen, Hurrikan «Franklin» wütet derzeit im Atlantik.

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Wissenschaftlern zufolge werden durch den Klimawandel sogenannte Klarluftturbulenzen immer häufiger, die ohne schlechtes Wetter auftreten und sehr schwer vorherzusagen sind. (AFP)

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