Eloisa Pinto Fontes (26) zierte die Titelseiten der Mode-Zeitschriften «Glamour», «Elle» und «Grazia». Dann verschwand das Model in New York City (USA) spurlos. Am 6. Oktober ist Fontes nun wieder aufgetaucht. Ein Jahr nach ihrem Verschwinden. In einem Slum in Rio de Janeiro (Brasilien). Völlig desorientiert und mit ihren Model-Unterlagen im Rucksack schreibt «Dailymail».
Gefunden wurde die 26-Jährige, die Mutter einer Tochter (7) ist, im Slum Morro do Cantagalo in Ipanema, im südlichen Teil von Rio de Janeiro. Einzelheiten darüber, wie das Model ein Jahr nach seinem Verschwinden aus den USA in das Armenviertel gelangte, gibt es laut lokalen Medien bislang nicht.
Model war schonmal für fünf Tage verschwunden
Klar ist, Eloisa Pinto Fontes ist Brasilianerin, hat also eine Verbindung zum Land, wo man sie fand. Anfang 2019 verschwand das Model erstmalig. Damals fand man sie nach fünf Tagen ebenfalls desorientiert in White Plains (USA), etwa 30 Autominuten vom Zentrum Manhattans entfernt.
Kurz darauf verschwand sie wieder. Diesmal spurlos – bis man sie im brasilianischen Slum fand. Aktuell wird das Model in einer psychiatrischen Einrichtung betreut. Ihre Familie wird über ihren Zustand auf dem Laufenden gehalten.
Von 2014 bis 2016 war Eloisa Pinto Fontes mit dem russisch-rumänischen Model Andre Birleanu (38) verheiratet. Dieser wurde in einer amerikanischen Fernsehsendung vor allem durch aggressives Auftreten bekannt. Birleanu hat das Sorgerecht für die gemeinsame siebenjährige Tochter. (euc)