Diese Stewardess bietet ihren Gästen echte Höhenflüge an. Aber nicht etwa mit einem Drink, sondern mit Sex auf der Flugzeugtoilette – in luftiger Höhe.
Eine Flugbegleiterin der britischen Fluggesellschaft British Airways habe ihren Passagieren während des Flugs Schäferstündchen verkauft, schreibt die britische Zeitung «Sun». Auch vorher und nachher soll sie in Hotels ihre Sex-Dienste angeboten haben.
Ein Stündchen im Kabäuschen
In den sozialen Medien macht die Flugbegleiterin Werbung für sich. Ihr richtiger Name ist unbekannt, die Nutzer finden sie unter dem Pseudonym «Air Hostess 71». Auf Facebook posiert sie mit ausgestreckten Beinen in der Flugzeugkabine, oder mit Reizwäsche in einem Hotel.
Auf einem Bild zeigt die Stewardess ihren Po unter einer Netzstrumpfhose und schreibt dazu: «No panties on sundays.» Auf Deutsch: keine Höschen an Sonntagen.
Für ihre Dienste fordert die Sex-Stewardess eine Anzahlung – 50 Britische Pfund (etwa 66 Franken). Wie viel sie für den ganzen Service verlangt, ist unbekannt. Aber sie verhandle nicht, schreibt sie unter ihrem Pseudonym.
Zudem verkauft die Frau auch ihre getragene Unterwäsche im Internet. Für 25 Britische Pfund, ungerechnet rund 30 Franken.
Es könnte sie den Job kosten
Der Zusatzservice passt der Fluggesellschaft gar nicht. British Airway will mit einer internen Untersuchung herausfinden, wer die Sex-Stewardess ist. «Wir erwarten von allen unseren Kollegen jederzeit den höchsten Verhaltensstandard», sagt ein Mediensprecher der Fluggesellschaft zur «Sun».
Die Sexarbeit könnte die Stewardess den Job kosten. (hac)