Einblick in verschwiegene Branche
Donald Trump beschert Schweizer Goldraffinerien einen Boom

Wegen der Zollpolitik aus dem Weissen Haus laufen die hiesigen Schmelzöfen für Gold auf Hochtouren. Ein Blick hinter die hohen Mauern einer diskreten Branche.
Publiziert: 10.05.2025 um 18:56 Uhr
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Aktualisiert: 10.05.2025 um 18:57 Uhr
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Wegen Trumps Zollpolitik ist Gold als sichere Anlage gefragt.
Foto: imago/McPHOTO

Darum gehts

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Anne-Barbara Luft
Bilanz

Eingekeilt vom Autobahnzubringer Richtung Varese und von Gleisen, auf denen Pendlerzüge zwischen Italien und dem Tessin hin und her rollen, befindet sich das Werksgelände von Argor-Heraeus. Meterhohe Betonmauern, gekrönt von doppelreihigem Stacheldraht, Kameras, Scheinwerfern – abgeschirmt wie ein Hochsicherheitsgefängnis.

Hier, nur einen Steinwurf vom geschäftigen Treiben des Foxtown Outlet entfernt, wird tonnenweise Gold zu Barren und Vorprodukten für Luxusuhren und exklusiven Schmuck verarbeitet. Im Umkreis von wenigen Kilometern befinden sich noch zwei weitere Goldraffinerien – mehr als ein Drittel der globalen Goldproduktion stammt aus der Schweiz. Dank der undurchsichtigen Zollpolitik des neuen US-Präsidenten laufen die Schmelzen seit Monaten auf Hochtouren, und die Goldexporte aus der Schweiz erreichen Rekordhöhen. Ein guter Grund, einen Blick hinter die Sicherheitstüren dieser verschwiegenen Branche zu werfen.

Wo Gold geschmolzen wird

Die massiven Stahltore zum Argor-Werksgelände öffnen sich drei- bis fünfmal täglich und gewähren gepanzerten Lastwagen der Werttransporter von Helveticor oder Loomis Zufahrt. Sie bringen Minengold, Barren und Altmetalle. Die Fahrzeuge parken in einer Schleuse. Wagenpapiere, Kennzeichen und Pässe der Fahrer werden geprüft. Erst dann öffnen sich die Türen, und das wertvolle Material wird entladen, gewogen und gekennzeichnet, um eine Vermischung zu vermeiden. «Einige unserer Kunden wollen beispielsweise nur Gold aus Kanada. Wir sichern immer die Rückverfolgbarkeit des Materials. Das ist einer der Gründe für unseren Geschäftserfolg», sagt Robin Kolvenbach, Co-CEO von Argor-Heraeus.

In der Halle neben der Warenannahme wird eine Probe des Metalls für die Laboruntersuchung geschmolzen. Hier ist es heiss und laut, die Männer tragen silberfarbene Hitzeschutzanzüge, Handschuhe und Helme mit Visieren. «Fassen Sie nichts an», warnt Kolvenbach, «man sieht dem Metall die Temperatur nicht an.»

Das angelieferte Rohmaterial wird bei mehr als 1000 Grad in Induktionsöfen geschmolzen. Mit einer Art grossem Löffel wird das gelb glühende flüssige Gold in kleine Blöcke gegossen. Das Schmelzen ist nötig, um das Material homogen zu machen für eine eindeutige Wertbestimmung. Jeder Lieferung werden 15 Proben entnommen, jeweils fünf für den Kunden, für Argor und für eine Schiedsstelle. Für Uneinigkeiten will man gewappnet sein.

Sicherheit geht vor: Die Spezialhelme schützen vor Strahlungswärme und Spritzern von geschmolzenem Gold.
Foto: Claudio Bader für BILANZ

Fünf der weltweit grössten Goldraffinerien sitzen in der Schweiz – drei im Tessin, zwei in der Westschweiz. Mit einer Raffineriekapazität von 4000 Tonnen könnten sie theoretisch die gesamte Weltproduktion stemmen. Die Bedeutung der Schweiz im internationalen Goldbusiness liegt nach Ansicht von Kolvenbach an der hohen Qualität: «Die Schweiz ist das einzige Land mit einem Edelmetallkontrollgesetz.» Es gibt zum einen die Kontrollbehörde und zum anderen Edelmetallprüfer in allen Unternehmen, die nicht gegenüber ihrem Arbeitgeber, sondern gegenüber dem Schweizer Staat Rechenschaft abgeben müssen.

Eldorado in der Schweiz

Die Bedeutung des Standorts ist historisch gewachsen. «Wichtig war schon immer die Nähe zur Schmuckindustrie in Italien und zur Uhrenbranche in der Westschweiz als Abnehmer von physischem Edelmetall», sagt Christoph Wild, Präsident der Schweizerischen Vereinigung der Edelmetallfabrikanten und -händler und ehemaliger Chef von Argor. Ein stabiles politisches Umfeld, Rechtssicherheit, sichere, international tätige Universalbanken, gute Logistik und nicht zuletzt ein liberales Arbeitsrecht – all das habe den Standort Schweiz im Edelmetallgeschäft gestärkt.

Die Magie der Alchemie: Im Elektrolysebad wird das Gold von anderen Metallen geschieden – an der Kathode setzt sich das Feingold ab.
Foto: Claudio Bader für BILANZ

Es gibt aber auch eine unrühmliche Seite der Geschichte: Während die ganze Welt in den 1960er-Jahren Südafrika wegen des Apartheid-Regimes sanktionierte, kauften Schweizer Banken in grossem Stil Gold aus dem afrikanischen Land. Viele Jahre schmolzen und verkauften Schweizer Raffinerien einen Grossteil des umstrittenen Goldes. Bis heute hagelt es dafür Kritik. Kein Wunder, dass die Rückverfolgbarkeit aller Edelmetalle wie kein anderes Thema von der Branche forciert wird.

Minengold hat einen geologischen Fingerabdruck, mit dem sich Doré-Barren eindeutig einer Förderstätte zuordnen lassen. Im Labor von Argor-Heraeus werden jedes Jahr 200'000 Proben unter anderem auf ihre Herkunft geprüft. Bei Ungereimtheiten geht das Metall zurück an den Lieferanten. Der Verband propagiert, dass schmutziges Gold in der Schweiz keinen Platz habe. Im vergangenen Jahr trennte sich die Association daher von Valcambi, einer der grössten Tessiner Raffinerien. Valcambi bezieht, entgegen den Warnungen des Verbands, Edelmetalle vom Markt in Dubai. Dort wird angeblich Gold aus illegalen Minen in Afrika verkauft.

Barrenguss als Basic: Aus den Ein-Kilo-Rohlingen werden Barren gegossen – für Kolvenbach ist es das Brot-und-Butter-Geschäft der Branche. Im Bild: Robin Kolvenbach, Co-CEO von Argor-Heraeus.
Foto: Claudio Bader für BILANZ

Man nimmt Kolvenbach ab, dass er sich glaubhaft für bessere Arbeitsbedingungen engagiert. Doch die Realität des Goldschürfens bleibt beklagenswert. Etwa 20 Prozent des geförderten Goldes stammen aus Kleinstminen, in denen weltweit fast 20 Millionen Menschen unter teilweise prekären Bedingungen arbeiten. Angefangen bei schlechten Löhnen über Kinderarbeit, mangelnde Schutzkleidung und den Einsatz von Quecksilber bis hin zu vergifteten Flüssen, Seen und der Zerstörung ganzer Ökosysteme. Schweizer Raffinerien halten sich wohl an strenge Standards, doch zu einer nachhaltigen Verbesserung, vor allem in Afrika, hat dies bisher nicht geführt.

Ein Rheinländer im Tessin

Kolvenbach ist promovierter Chemiker. Seit 2018 arbeitet er bei Heraeus, dem deutschen Mutterkonzern von Argor. 2022 löste er den langjährigen CEO Christoph Wild ab. Vor seinem Umzug ins Tessin absolvierte der gebürtige Rheinländer einen Italienisch-Intensivkurs. Eine Pflichtübung, denn in der Fabrik wird nur Italienisch gesprochen. 80 Prozent der 530 Mitarbeitenden sind Grenzgänger aus der Lombardei. Oft arbeiten mehrere Personen aus einer Familie in der Raffinerie. Allein im Tessin beschäftigt die Edelmetallindustrie 1500 Personen – schweizweit sind es über 2000. Heute reicht Kolvenbachs Italienisch für Gespräche mit den Mitarbeitenden, die sich offensichtlich freuen, dass der Chef in Kittel und Schutzbrille die Produktion besucht. Sie begrüssen ihn mit Robin, Signore oder Direttore – wobei Kolvenbach, der sich um flache Hierarchien bemüht, Letzteres nicht gerne hört.

Artikel aus der «Handelszeitung»

Dieser Artikel wurde erstmals im Angebot von handelszeitung.ch veröffentlicht. Weitere spannende Artikel findest du unter www.handelszeitung.ch.

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Das Rohgold wird in einem physikalischen Prozess zu Feingold verarbeitet: In einem Bad aus Salz- und Salpetersäure – dem berühmten Königswasser – wird das Gold mithilfe von Strom von den anderen Metallen geschieden. Das gewonnene Feingold wird im sogenannten Strangguss zu einer langen Schiene geschmolzen. Alle paar Sekunden schneidet ein Roboter ein Stück ab, nicht grösser als ein Päckchen Butter – aber viermal so schwer. Aus diesen Rohlingen werden in der nächsten Halle Ein-Kilo-Barren gegossen, das Standardformat für Banken, Edelmetallhändler und die Comex, den wichtigsten Handelsplatz für Kontrakte mit Metallen in New York.

Gefragte Standardgrösse: Im Januar und Februar produzierte Argor je 70 Tonnen dieser Ein-Kilo-Barren für den US-Markt.
Foto: Claudio Bader für BILANZ

«Im Januar und Februar haben wir je 70 Tonnen dieser Barren produziert», sagt Kolvenbach. Hintergrund war ein signifikanter Preisunterschied zwischen physischem Gold in London und Goldkontrakten in New York. Arbitragegeschäfte waren so attraktiv, dass trotz Umschmelzen und Transport eine positive Transaktion möglich war. Denn in London haben Goldbarren ein Standardgewicht von 12,5 Kilo, sie müssen ins US-Format von einem Kilo umgeschmolzen werden. Von diesem Phänomen haben alle Schweizer Raffinerien profitiert. Zwischen Dezember und Februar wurden 414 Tonnen Gold in die USA exportiert. Zum Vergleich: Zwischen Januar und November waren es 80 Tonnen. Das war nur mit zusätzlichen Schichten und der Umschichtung von Mitarbeitern möglich. Zusätzlich angekurbelt wurde die Nachfrage von der Angst vor Zöllen auf Edelmetalle. An der Comex kauften Banken, Trader und alle, die offene Positionen hatten, physisches Gold, bevor Einfuhrabgaben von 10 oder 31 Prozent zu Verlusten geführt hätten.

Feintuning: Die Barren werden per Hand auf das niedrigstmögliche Gewicht getrimmt.
Foto: Claudio Bader für BILANZ

Knallharte Konkurrenz

Das Giessen von Barren ist das Brot-und-Butter-Geschäft aller Schweizer Raffinerien. Auf den ersten Blick ähneln sich die Player sehr, und sie sind in einigen Geschäftsbereichen auch knallharte Konkurrenten, doch alle haben unterschiedliche Kernkompetenzen. Valcambi ist auf die Produktion grosser Kapazitäten und industrieller Edelmetalle spezialisiert. Metalor ist ein führender Hersteller für Edelmetalle für die Elektronikindustrie, die rund sieben Prozent des Goldbedarfs ausmacht. Die Produkte mit dem höchsten Feingoldgehalt von 99,999 Prozent landen etwa in Smartphones und Computern.

Ein Marktführer für Kleinbarren und Münzen ist MKS PAMP. Der Firmenzweig MKS mit Sitz in Genf ist auf den Handel mit Edelmetallen spezialisiert, während die Raffinerie mit Sitz im Tessin Gold verarbeitet, und zwar vor allem zu sogenannten Investmentprodukten wie etwa Barren mit dem Signet der griechischen Göttin Fortuna oder Sondermünzen. Gekauft werden diese Produkte online, bei Fachhändlern oder sogar in Duty-free-Shops und bei Costco. Der US-Detailhandelsgigant ist einer der weltweit grössten Verkäufer von Goldbarren. In den USA war die Goldnachfrage zuletzt so gross, dass die Barren in fast allen Costco-Filialen ausverkauft waren.

Goldiger Bestseller: Die Goldbarren mit dem Bild der römischen Göttin Fortuna sind die Aushängeschilder von MKS PAMP.
Foto: PR

«Unsere Kunden lieben unsere Produkte und schätzen die Schweizer Exzellenz sehr», sagt MKS-PAMP-Chef James Emmett. Der typische Kunde – vom Nahen Osten bis nach Asien – kaufe Gold als Wertaufbewahrungsmittel, aber auch als Demonstration von Reichtum. MKS PAMP stellt Barren in allen denkbaren Grössen her, die kleinsten wiegen 0,1 Gramm. «In Asien und dem Nahen Osten ist das Verschenken von kleinen Barren an Neugeborene und Kinder eine Tradition», erklärt Emmett. Auch Argor-Heraeus stellt Klein- und Kleinstbarren her. Doch vor allem ist die Firma einer der grössten Zulieferer der Uhren- und Schmuckindustrie. Laut Kolvenbach beherrscht das Unternehmen 40 bis 50 Prozent dieses Marktes.

Für Anleger und Sammler: MKS PAMP ist Marktführer für sogenannte Investmentprodukte, zu denen Kleinbarren und Münzen zählen.
Foto: PR

Um das Geschäftsmodell der Raffinerien zu verstehen, ist eines wichtig zu wissen: Das Gold, das in den Schmelzanstalten verarbeitet wird, gehört dem Auftraggeber. Argor-Heraeus und ihre Wettbewerber sind Dienstleister. Deren Service – annehmen, homogenisieren, analysieren, raffinieren und zu einem Barren transformieren – kostet weniger als ein Promille des Goldpreises. «Ein Kilo Gold kostet etwa 83'000 Franken. Der Umsatz der Raffinerien an einem Kilo beträgt also oft weniger als 80 Franken», betont Branchenkenner Wild.

Für das geliehene Edelmetall wird eine Leasinggebühr gezahlt, diese korreliert mit dem Goldpreis und der Verfügbarkeit des Metalls. Sie ist ein grosser Kostenblock. Das Gold muss daher so kurz wie möglich in der Produktion verweilen, um die Finanzierung möglichst tief zu halten. Im vergangenen Monat ist diese Gebühr auf ein Rekordniveau gestiegen. «Das hat die Betriebskosten für Raffinerien in die Höhe getrieben und natürlich einen grossen Teil der EBIT-Marge weggefressen», konstatiert Wild.

Gold als «sicherer Hafen»

Da das Goldangebot – pro Jahr werden fast 5000 Tonnen aus gefördertem und rezykliertem Gold produziert – sehr konstant ist, bestimmt allein die Nachfrage den Preis. Eine entscheidende Rolle spielen die Zentralbanken. Seit Ausbruch des Angriffskriegs gegen die Ukraine haben Notenbanken ihre Goldreserven aufgestockt und dafür Devisenreserven, vor allem in Dollar, reduziert. Grösster Käufer war China. Die Chinesische Volksbank verdoppelte ihre Goldreserven in den vergangenen Jahren.

«Inzwischen ist bekannt, dass keine Zölle auf Gold verhängt werden. Dennoch bleibt die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen hoch, unter anderem wegen des Vertrauensverlusts», sagt Michael Hart, Devisenstratege bei Pictet. Sorgen vor einem wachsenden Haushaltsdefizit und einem Anstieg der Inflation in den USA würden den Preis weiterhin befeuern.

Zwischen Käsetheke und Waschmittel: Goldbarren in kleinen Grössen sind beliebt als sichere Wertanlage und als Geschenk – in Asien und den USA gibt es sie sogar im Supermarkt.
Foto: Claudio Bader für BILANZ

Für Anleger gibt es also gute Gründe, Gold zu halten und zu kaufen. Während professionelle Investoren vielfach Edelmetall-Derivate nutzen, gibt Privatanlegern nur physisches Gold das gewünschte Gefühl von Sicherheit. Bei der Privatbank Pictet wird das Gold der Kunden in den Tresoren in Genf und Zürich verwahrt. «Einige Kunden kommen einmal im Jahr zu uns und möchten das Gold sehen», sagt Edelmetall-Experte Hart. Speziell amerikanische Investoren hätten in den vergangenen Monaten vermehrt Vermögen in die Schweiz verlagert – diese würden zwar auch in Portfolios investieren, aber Depots aus Bargeld oder Gold gelten laut Hart als sicherste aller Anlagen und seien daher derzeit besonders gefragt. «Wir haben eine wirklich starke Nachfrage in den Vereinigten Staaten erlebt. Vor allem im Einzelhandel», sagt James Emmett, Chef von MKS PAMP. Jetzt habe sie ein wenig nachgegeben. Verglichen mit Asien und dem Mittleren Osten gibt es laut Emmett eine etwas grössere Preissensibilität in den USA.

Bausätze für Luxusuhren

Barren giessen kann jeder, das Alleinstellungsmerkmal von Argor-Heraeus ist der Input für die Uhren- und Schmuckbranche. Das passiert in der Feinmechanik-Abteilung. In dieser grossen, hellen Halle ist es kühl, leise und sauber. Hier werden die Glieder und Verschlüsse für Armbänder gefräst, Platten, Rohre und Stangen geformt, Drähte gezogen – allesamt Rohlinge für Ringe, Armbänder, Ketten und anderes Geschmeide. Einige Hersteller bestellen bei Argor nur das Granulat zur Weiterverarbeitung, andere scheinen ganze Bausätze zu beziehen, sodass nur noch Uhrwerk und Glas ergänzt werden müssen. Die typischen Formen der Uhrengehäuse bekannter Schweizer Luxusmarken sind leicht zu erkennen – doch Kolvenbach darf selbstredend die Namen seiner Kunden nicht nennen.

Verpackt in dezenten schwarzen Kunststoffschachteln, verlässt das verarbeitete Gold das Argor-Werksgelände, reist auf der Strasse zur Schmuck- und Uhrenindustrie in den Jura, nach Italien, Frankreich und Süddeutschland. Alle Produkte, die eine weitere Reise vor sich haben, werden geflogen, vor allem in Passagiermaschinen der Swiss. Das ist sicher und schnell – die zwei wichtigsten Kriterien im faszinierenden Business der Goldraffinerien.

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