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Magdeburg schlägt den deutschen Meister Berlin und feierte den dritten Champions-League-Sieg.
Foto: Christopher Neundorf
Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur
Im rein deutschen Champions-League-Final in Köln setzt sich der SC Magdeburg gegen die Füchse Berlin mit 32:26 durch.
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Für den als Ersatzgoalie im Final aufgelaufenen Portner ist es der dritte Champions-League-Titel nach jenen 2018 (mit Montpellier) und 2023 (mit Magdeburg). Zehnder kommt verletzungsbedingt – er erlitt im Januar einen Kreuzbandriss – nicht zum Einsatz.
Den dritten Platz im Final Four sicheren sich die Franzosen von Nantes mit Noam Leopold gegen den Rekordsieger und Titelverteidiger Barcelona (30:25). Dem Schweizer Nationalspieler gelingen im kleinen Final zwei Tore.